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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Benedikt XVI."
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Musik - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.03.2008
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Im Interview zu seinem achtzigsten Geburtstag spricht der Theologe Hans Küng unvermeidlicherweise auch über seinen Widersacher Papst
Benedikt XVI
., vor allem aber über die Verhältnisse der Weltreligionen zueinander - so etwa Christentum und Islam: "Im frühen Mittelalter war der Islam wissenschaftlich und kulturell dem Christentum weit voraus. Aber richtig ist, dass er vom 12. Jahrhundert an die Wi
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Feuilletons
08.09.2007
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befasst sich Marcia Pally mit der religiösen Seite des Kapitalismus. In der zweiten taz unterhält sich Katharina Ludwig mit dem österreichischen Theatermacher Kurt Palm über Jesus Christus und
Benedikt XVI
: "Das ist glaube ich ein wichtiger Punkt - mit 33 ans Kreuz genagelt zu werden. Stellt man sich einen Christus vor, der mit 80 am Stock geht? Funktioniert nicht! Vielleicht ist es das Problem Ratzingers
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Feuilletons
18.04.2007
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bei spielwütigen Twens ("Ich war schon immer Mittelalter-Fan!"). Eckhard Fuhr hat sich Nadja Frenz' und Sigrun Matthiesens Film über Günter Grass angesehen. Nach dem Geburtstagskonzert für Papst
Benedikt XVI
. unter Gustavo Dudamel schmachtet Manuel Brug: "Der Himmel weinte, als im Vatikan die Musik ihre Stimme erhob." Jacques Schuster schreibt zum Achtzigsten des amerikanischen Denkers Samuel Huntington
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Feuilletons
16.09.2006
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Recht ungeduldig reagiert Stephan Hebel auf die muslimische Kritk an der Regensburger Papstrede. "Vielleicht muss es mal gesagt werden: Das Oberhaupt der katholischen Kirche ist kein Muslim. Papst
Benedikt XVI
. spricht, wo immer er redet, als oberster Wahrer und Vertreter seines Glaubens. Ob Christ oder nicht, dieses Recht sollte man ihm zugestehen." Ja, das Zitat des byzantinischen Kaisers für sich genommen
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Feuilletons
27.01.2006
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Artikel im Feuilleton: Jan-Heiner Tück interpretiert die erste Enzyklika
Benedikts XVI
. und meint am Ende: "Anders als lehramtliche Dokumente seiner Vorgänger, die primär auf die Quellen von Schrift und Tradition zurückgreifen und mitunter einen fast selbstreferenziellen Charakter haben, führt die erste Enzyklika
Benedikts XVI
. das Gespräch mit bedeutenden Stimmen der abendländischen Tradition. Platon
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Feuilletons
01.10.2005
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(hier), Urs Widmer (hier), Michael Lentz (hier). Fürs Feuilleton besucht Hubertus Adam "wieder aufblühende Gärten" in Wörlitz und Bad Muskau. Jan-Heiner Tück schreibt über Hans Küngs Besuch bei
Benedikt XVI
. Besprochen werden Moritz Rinkes und Roland Schimmelpfennigs neue Stücke "Cafe Umberto" und "Ambrosia" an deutschen Theatern.
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Feuilletons
12.05.2005
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Beispiel ein "Gottes-Gen"?). Ein Interview mit dem selben Journalisten veranlasst das Gehirn des Hirnforschers Wolf Singer, seinen Besitzer bekennen zu lassen, dass er Mitglied einer Akademie ist, die
Benedikt XVI
. berät.
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Feuilletons
21.04.2005
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Viel Papst! Selbst in die Zeit hat es
Benedikt XVI
. noch geschafft, zumindest auf die vorderen Seiten. Bernd Ulrich hofft, dass der neue Papst Deutschland aus der Selbstbezogenheit führen könnte: "Mit Papst
Benedikt XVI
. rückt der Katholizismus, rückt das Christentum allgemein stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Auch damit findet dieses Land einen engeren Anschluss an die Globalisierung. Denn
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Feuilletons
20.04.2005
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Zu
Benedikt XVI
. kann das FAZ-Feuilleton wegen eines zu frühen Redaktionsschlusses nicht viel bringen. Patrick Bahners fragt, ob Ratzinger nicht ein verkappter Calvinist sei, denn sein Bild der Kirche als Schifflein erinnert ihn an die Nussschale, ein Emblem der Calvinisten. Und Christian Geyer fantasiert über Ratzinger und den Historismus. Sechzig Jahre nach dem Krieg errichtet man Stalin neue Denkmäler
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