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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: New York - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
24.05.2005
[…]
des Wahltermins wird im Lande einen Knoten lösen und eine Bresche schlagen. Schon dafür wird das Wahlvolk Schröder dankbar sein. Endlich passiert was, endlich wird was aufs Spiel gesetzt, endlich
dauert
nicht mehr alles." Andrian Kreye beschreibt am Beispiel New Yorks den amerikanischen Immobilienboom, "der bei den Investoren und Spekulanten inzwischen zu ähnlich hysterischen Zuständen führt, wie
[…]
Feuilletons
29.06.2004
[…]
Jahrzehnten die beste Pianistin der Welt - eines Blickes zu würdigen. Doch mit ihrem ersten Einsatz machte Martha Argerich sofort deutlich, wer die Herrschaft über die Musik beansprucht. Über die gesamte
Dauer
des Konzerts entspann sich ein Führungsstreit in drei ineinander verhakten Sätzen und fünfzehn Minuten - zudem ein Schauhörspiel von unmittelbarer Dramatik, die sich den Zuschauern geradezu physisch
[…]
Feuilletons
22.05.2004
[…]
Art Trotzreaktion waren. Die Macht, der sie bleibenden Ausdruck verleihen sollten, war wissentlich nur geborgt. Sie war vergänglich, konnte jederzeit entzogen werden. Niemand wusste, wie lange sie
dauerte
, und gerade deshalb musste sie fotografiert werden: Das Foto beweist ihre Existenz und hält die Erinnerung an sie wach, lässt das machtgestützte Lachen fortleben auch in einer Zeit persönlicher Ma
[…]
Feuilletons
17.02.2004
[…]
Wiederholungen enthalte. 'Es dient keinem sinnvollen Zweck, wenn das Horn eine Passage wiederholt, mit der sich bereits die Geigen beschäftigt haben. Werden alle überflüssigen Passagen eliminiert, dann
dauert
das Konzert, das jetzt zwei Stunden in Anspruch nimmt, nur noch schätzungsweise zwanzig Minuten, so dass die Pause wegfallen kann ... '" Der Ethiker Nikolaus Knoepffler verteidigt das Klonen von
[…]
Feuilletons
27.08.2003
[…]
ihm über seinen neuen Roman gesprochen: "'Cosmopolis'", sagt DeLillo, 'basiert auf der einfachsten Idee: Ein Mann fährt quer durch Manhattan. Ich wusste sofort, dass die Autofahrt einen ganzen Tag
dauern
würde. Das war alles, was ich wusste.' Er sitzt in einem Hinterzimmer im Büro seiner New Yorker Agentin und redet mit leiser Stimme über die Entstehung seines neuen Romans. Er begann mit der Arbeit
[…]
Feuilletons
07.06.2003
[…]
von Ibsens "Brand" mit Ralph Fiennes für die Royal Shakespeare Company in London, eine intelligent präsentierte Schau mit Bildern Luc Tuymans in der Pinakothek der Moderne, Philipp Himmelmanns auf
Dauer
zu simple Wiederbelebung von Igor Strawinskys Oper "The Rake's Progress" in Dresden, die kaum veränderte Neuauflage der einst heftig umstrittenen Ausstellung zur Münchner NS-Vergangenheit, und Bücher
[…]
Feuilletons
16.03.2002
[…]
n und Essayistin mitgebracht. "Dass andere eine Ikone aus ihr gemacht haben (sagt sie), könne nicht ihr Problem sein (sagt sie), und eigentlich hat sie die Nase voll davon, sich ihres Rufes wegen
dauernd
zu rechtfertigen. Zu diesem Ruf gehört, dass sie selbst daran kräftig mitgewirkt hat; eine Meisterin der Selbstinszenierung ist sie immer gewesen - auch wenn sie jetzt gern ein wenig kokett die strenge
[…]
Feuilletons
12.02.2002
[…]
Mitverantwortung für seine Handlungen." Weitere Themen: Herbert Riehl-Heyse stellt einen "Zeitvergleich" darüber an, dass Mitte dieser Woche das Dritte Reich und die deutsche Mauerfreiheit die gleiche
Dauer
aufweisen. Alexander Kissler kommentiert die Äußerungen des stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Fraktion, Ludwig Stiegler, zur "großen Mitschuld" der Liberalen "am Erstarken des Nationalsozialismus"
[…]
Feuilletons
06.09.2001
[…]
ihrem jüdischen Erbe mit einem Menschen zu vergleichen, der sich ein Auge aus dem Kopf reißt, es zu Boden schleudert, darauf herumtrampelt und schließlich das arme Auge bedauert. Es wird noch lange
dauern
, ehe die Deutschen begreifen, dass das Judenauge ihr eigenes war. Das tote Auge schmerzt nicht mehr, doch der deutsche Schädel tut gelegentlich weh, oder er empfindet ein Gefühl der Leere." Weitere
[…]
Feuilletons
09.06.2001
[…]
Herrschaftssysteme. Eine Diktatur ist eine Zusammenfassung der staatlichen Exekutivgewalt zum Zweck der Abwehr eines aktuellen Notstands. Sie war - im antiken Rom - zeitlich begrenzt und keineswegs auf
Dauer
eingerichtet. Das konnte man von den Regierungen der Nazis, der Faschisten und der Bolschewiki nicht behaupten", so die Zusammenfassung der These Halevys durch Fetscher. Besprochen werden A.F.Th. van
[…]
Feuilletons
30.05.2001
[…]
mit dem er sein Geld verdient, ist die des latent Angewiderten, der alles für einen Sumpf aus Lug und Narretei hält, aus dem er desto glänzender herausragt. Er hält Distanz zum Fernsehen, obwohl er
dauernd
darin zu sehen ist." Zur Gentechnik und bioethischen Fragen bietet die FAZ heute vier Artikel: Christian Schwägerl stellt ein großes Potsdamer Projekt vor, durch das der Zusammenhang zwischen genetischer
[…]
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