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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Woody Allen"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Oper - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.08.2012
[…]
geht um Licht und um Töne." Außerdem: Thomas David besucht den britischen Schriftsteller Graham Swift in Wandsworth. Paul Ingendaay besucht das Nordland Musikfestival im norwegischen Bodø. Und
Woody Allen
hat im Interview eine Ahnung, warum ihm nie ein Meisterwerk gelingen wird: "Ich drehe jede Szene höchstens zwei oder drei Mal, weil ich möglichst früh nach Hause möchte." Warum hilft ausgerechnet
[…]
Feuilletons
04.07.2012
[…]
Erklärungen dafür an, dass "nicht mehr ganz junge Männer in Schlips und Anzug" in der U-Bahn keiner älteren Dame mehr den Sitzplatz freimachen. Besprochen werden Robert Weides Dokumentarfilm über
Woody Allen
für die Fernsehserie "American Masters", der Tjulpanow-Bericht, in dem Sergei Tjulpanow Moskau 1948 über seine Geheimdiensttägigkeit in Deutschland berichtete, Calixto Bieitos Stuttgarter Inszenierung
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Feuilletons
08.03.2010
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Kopie" erkennt Dirk Schümer, die ihn in keiner Hinsicht wirklich überzeugt), die "Rheingold"-Inszenierung im Ring-Zyklus der Pariser Bastille-Oper und Bücher, darunter eine Auswahl aus Stuart Hamples
Woody-Allen
-Comic Strips mit dem Titel "Der Irrsinn des Lebens" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
04.06.2008
[…]
Kemper. Der Held in Sayed Kashuas "Awoda Arawit" ist ein arabischer Israeli: "Amjad ist der Held der israelischen TV-Sitcom 'Awoda Arawit', oder besser ihr Anti-Held, denn er könnte glatt einem
Woody-Allen
-Film entnommen sein: Der Journalist ist voller Neurosen, er will Großes, scheitert schon im Kleinen und wäre ohne seine Frau völlig aufgeschmissen. Amjad ist Israeli, Araber, Moslem, und da das alles
[…]
Feuilletons
19.05.2008
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Der schönste Liebesfilm in Cannes kam bis jetzt von
Woody Allen
, schreibt ein rundum glücklicher Daniel Kothenschulte: "Mit 'Jules und Jim' gibt er sich nicht zufrieden, eine Menage a quatre sollte es schon sein. Die schönste Liebesszene aber hat nur drei Mitwirkende: Scarlett, Penelope und eine Dunkelkammer. Alles an diesem Film ist vorhersehbar, aber was ist dagegen zu sagen? Es ist die Vorhersehbarkeit
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Feuilletons
04.04.2006
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Luehrs-Kaiser preist den Dirigenten der Komischen Oper Kirill Petrenko als große Ausnahmeerscheinung: "In Gestalt von Petrenko hat der Maestro Bescheidenheit gelernt. Petrenko hat Selbstzweifel wie
Woody Allen
und das Charisma einer Ginseng-Wurzel." Doch: "Wo immer Petrenko in den letzten eineinhalb Jahren debütierte - einschließlich der Berliner Philharmoniker -, beeindruckte er durch Metiersicherheit
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Feuilletons
13.05.2005
[…]
gsruf aus Cannes. Woody Allens neuer Film "Matchpoint", eine Farce, die in besten Londoner Kreisen spielt, ist ein "unerwartetes Meisterwerk", schreibt Andreas Kilb. "Alles, was in den jüngsten
Woody-Allen
-Filmen selbstgefällig und ziellos wirkte, ist wie weggeblasen. 'Match Point' hat kein Gramm Fett, keine ausgedachten Witze, keine überflüssigen Dialoge. Der Film folgt seiner Fährte zum schlimms
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Feuilletons
28.12.2004
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von Thomas Bernhard und Sabrina Setlur versucht sich an Kafkas "Die Verwandlung". Auf der Medienseite erklärt die Schauspielerin Marianne Sägebrecht in einem Interview, warum sie eine Rolle bei
Woody Allen
ablehnte. Elke Buhr führt durch zwei Ausstellungen, die dem Einfluss des Comics auf die Malerei nachgehen: "Funny Cuts" in der Staatsgalerie Stuttgart und "Strips & Characters" im Kunstverein Wolfsburg
[…]
Feuilletons
04.11.2003
[…]
Afrikahistoriker Andreas Eckert leider keine historisch verbürgten Beispiele von matriarchalischen Gesellschaften findet. Andreas Platthaus kommt in der Leitglosse auf Gerüchte zu sprechen, wonach
Woody Allen
bereit sei, für zehn Millionen Dollar seine Memoiren zu schreiben, die Verlage aber nicht genug geboten hätten. Dirk Schümer hat eine Tagung über deutschrömische Kultureinrichtungen in einer derselben
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