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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: USA - 23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
20.01.2005
[…]
Althen stellt das australische Filmmagazin Rouge vor. Und Cate Blanchett erklärt in einem kurzen Interview, warum sie ihren Kollegen Andy Serkins beneidet: Er "kann weiterarbeiten, ohne dass die Leute
dauernd
sagen: 'Hey, das ist ja Gollum!'" Besprochen werden Hans W. Geissendörfers Film "Schneeland", die Aufführung von Ferdinand Bruckners "Früchte des Nichts" im Staatsschauspiel Stuttgart, eine Jawle
[…]
Feuilletons
15.11.2004
[…]
Bacri: "Bei mir zu Hause hing lange ein Plakat, auf dem sich 300.000 Schafe von einem Felsen in den Abgrund stürzten. Nur ein einziges Schaf bahnte sich in entgegengesetzter Richtung den Weg und sagte
dauernd
'Pardon'. Ich bin kein Rebell, aber ich will gegen den Strom schwimmen. Doch bei den Dreharbeiten habe ich meinen eigenen Wohnwagen, esse gut und sehe mir mit meinen Freunden im Fernsehen Fussballspiele
[…]
Feuilletons
28.08.2003
[…]
Wenn wieder ein Theater geschlossen wird, haben wir Kritiker weniger zu schreiben. Es ist Anschmiegsamkeit, die man in der Provinz voneinander erwartet, wo alle in einem Boot sitzen, das man mit
dauerndem
Nörgeln schlecht voranbringt. Das ist der Geist von Berlin, der uns auch den Bankenskandal und die städtische Brutalpleite beschert hat. So funktioniert die Stadt, und die Schaubühne in ihr." Weitere
[…]
Feuilletons
08.04.2003
[…]
Dagebliebenen" nach: "Die Akzeptanz, auf die eine Emigrationsregierung stößt, hängt davon ab, wie stark das gestürzte Regime die Gesellschaft durchdringen konnte; das aber ist vor allem eine Frage der
Dauer
. Im Irak ist daher mit einem sehr hohen Durchdringungsgrad zu rechnen." Und Petra Steinberger erinnert an das "Small Wars Manual", das "Handbuch der Kleinen Kriege" von 1935, in dem das amerikanische
[…]
Feuilletons
03.04.2003
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international geschäftige amerikanische Allroundman James Levine macht Platz für ein typisch deutsches Naturell", nämlich Christian Thielemann. Und Franzobel schließlich hat den Eindruck, dass eine
dauernde
Mickymausierung der Wirklichkeit geschieht. Besprochen werden: Christian Ernsts Inszenierung von Schillers "Maria Stuart" im Theater Aachen, die Rezensent Stefan Keim als "originelle Neudeutung"
[…]
Feuilletons
27.02.2003
[…]
Friedensbotschaft zu verbreiten: "Aber das Problem war, dass wir den karnevalistischen Samen erst mal in Las Vegas gepflanzt haben, der Spielhalle der Amerikaner. Bis sich der von dort verbreitet,
dauert
es - ist ja ein großes Land. Vielleicht fahren wir das nächste Mal direkt nach Washington. Da gibt es ein paar Kandidaten, die ein bisschen Frohsinn gut gebrauchen könnten, gerade in der Bush-Admi
[…]
Feuilletons
31.01.2003
[…]
Schweitzer gratuliert Norman Mailer zum Achtzigsten und zitiert genüsslich sein Wort über George W. Bush: "Wer fünfzehn Mal pro Stunde das Wort 'böse' benutzt, der lügt. Der ist wie ein Drogendealer, der
dauernd
das Wort 'ehrlich' im Munde führt." Norbert Seitz erinnert zum hundertsten Geburtstag an den linkskatholischen Publizisten Eugen Kogon. Martin Hartmann berichtet von einem Vortrag des Ägyptologen
[…]
Feuilletons
30.11.2002
[…]
Neurophysiologie. Ganz grundsätzlich gesprochen würde ich allerdings sagen, dass ich in vielen Bereichen eher ein vorbeiziehender Stern war, denn der Enthusiasmus Einzelner ist immer von begrenzter
Dauer
, das geht vorbei." Auf der Medienseite zu lesen: Clemens Niedenthals Sottise über die Zeitgeistprobleme der Zeit und ein Lagebericht von Oliver Hinz zur bayerischen Günther-Koch-Affäre, in der der
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Feuilletons
16.02.2002
[…]
Nationen, die auf all das angewiesen sind, schwach, unsicher und deswegen (mit Adorno) zutiefst autoritär sind." Ein dieser Art "patriotisch verbrämter Nationalismus, gepaart mit Macht ... ist auf
Dauer
kreuzgefährlich". Reinhold Messner erklärt in einem Interview auf den Tagesthemen-Seiten das größte Problem der Alpen: Nicht Tourismus, sondern "die Landwirtschaft. Man hat den Alpenbauern in den letzten
[…]
Feuilletons
04.10.2001
[…]
Jahrhundert gelesen: Die Aufklärung findet in der Form der Geheimnistuerei statt. Sie installieren ein klandestines Weltgericht, in dem verborgene Indizien kreisen und in dem - es wird nicht mehr lange
dauern
- ein Urteil verhängt werden wird, das die Öffentlichkeit erst nach seiner Vollstreckung kennenlernen wird. Auf die Publikation der Belege wird man vermutlich auch nach diesem Tag noch warten. Scharf
[…]
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