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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Woody Allen"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Wien - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
31.12.2009
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Obama ein knappes Jahr nach der Amtseinführung noch ganz und gar "in der Schwebe". Auf der Kino-Seite gibt es Miniporträts der wichtigsten Figuren gleich des vergangenen Jahrzehnts im Film, von
Woody Allen
bis Apichatpong Weerasethakul. Daneben das Alltagsgeschäft der Berichterstattung: Andreas Rossmann begutachtet Peter Kulkas Erweiterungsbau (Bilder) des Leopold-Hoesch-Museums in Düren. Jürgen
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Feuilletons
19.05.2008
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Der schönste Liebesfilm in Cannes kam bis jetzt von
Woody Allen
, schreibt ein rundum glücklicher Daniel Kothenschulte: "Mit 'Jules und Jim' gibt er sich nicht zufrieden, eine Menage a quatre sollte es schon sein. Die schönste Liebesszene aber hat nur drei Mitwirkende: Scarlett, Penelope und eine Dunkelkammer. Alles an diesem Film ist vorhersehbar, aber was ist dagegen zu sagen? Es ist die Vorhersehbarkeit
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Feuilletons
01.12.2005
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können. Es ist durchaus möglich, dass Dmitri Nabokov sich mit der Drohung, 'Tool' zu vernichten, an der sich verselbständigenden Nabokov-Philologie rächen will." Weiteres: Andreas Maurer gratuliert
Woody Allen
zum Siebzigsten - "mit 1 Meter 65 der größte Philosoph unter den (Stand-up-)Comedians". Peter Hagmann berichtet vom Musikfestival Wien Modern. Besprochen werden Instrumentalstücke von Benjamin Britten
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Feuilletons
23.06.2005
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"Die oft radikale Modernisierung der Türkei im zwanzigsten Jahrhundert war auch eine Technik des Vergessens", sagt der türkische Schriftsteller Orhan Pamuk, der in diesem Jahr den Friedenspreis des d
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Feuilletons
21.03.2005
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Lilo Weber unterhält sich mit Regisseur
Woody Allen
über seinen neuen Film "Melinda und Melinda" und die Tragik des Lebens: "Es gibt nicht so etwas wie das Tragische und das Komische - alles ist tragisch. Die einen Menschen sehen das Leben als Tragödie und halten Tragödien aus, andere sehen das Leben so tragisch, dass sie darüber Witze machen - weil sie nichts anderes zu tun wissen. Das Leben ist
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Feuilletons
01.09.2004
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das nicht ohne Gehässigkeit und Verrisslust sagt, wurde er jetzt von einem kritisierten Autor geohrfeigt. Die Feuilletons toben. Andreas Kilb bespricht "Anything Else" (mehr), den neuen Film von
Woody Allen
, der in den USA ganz ohne Erwähnung von dessen Namen beworben wurde. Thesen zum "Erziehungsauftrag der Rentner" verkündet Donata Elschenbroich. Der Schriftsteller Gerhard Roth porträtiert den letzten
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Feuilletons
03.08.2004
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Fugit" beim Wiener Festival "Impuls Tanz" (die laut Wiebke Hüster "zum Besten (zählt), was in dieser Kunst augenblicklich zu sehen ist"), eine Mapplethorpe-Ausstellung in Berlin und ein Konzert mit
Woody Allen
in Berlin.
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Feuilletons
21.12.2002
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des nordamerikanischen Kuscheltierfabrikanten Sean Pinkerton. Benjamin Henrichs spürt der Jahreszeit entsprechend der Liebe nach und wird nicht nur bei Arabella Kiesbauer fündig, sondern auch bei
Woody Allen
. Thomas Urban erzählt die Geschcihte von vier russischen Ausnahmefussballern, die ins Gulag mussten, weil sie dem Genossen Stalin zu gut spielten. Bastienne Müller hat das seltsamste Haus der Welt
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