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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Zaimoglu, Feridun - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.03.2011
[…]
"Gott des Gemetzels") in Erfahrung bringen konnte, gibt Tobias Kniebe an die Leserschaft weiter. Jens Schneider vermeldet, dass es mit der Fertigstellung der Elbphilharmonie jetzt noch einmal länger
dauert
, wie lang genau, weiß aber keiner. Vorabgedruckt wird ein Essay der Buchpreisträgerin Melinda Nadj Abonji über "kindliche Integrationsversuche". Helmut Mauro gratuliert dem Pianisten Leonardo Gelber
[…]
Feuilletons
03.01.2008
[…]
überputzen. Heute werden barocke Kirchen in ihren gotischen "Originalzustand" zurückrestauriert. Altersfetischismus nennt das der Historiker Philipp Blom. "Wir sind eine Kultur des ewigen Jungseins, der
dauernden
Neuerungen, die wieder in der Versenkung verschwinden, bevor sie altern können. So ist zwischen dem Hintergrundrauschen der Trends und der Mumifizierung des Alten eine Sphäre entstanden, die nicht
[…]
Feuilletons
28.09.2007
[…]
Realitätsprinzips, sondern eine 'literarische' Welt. Man musste nur emphatisch genug lesen, dann konnte man aus dem Hier und Jetzt in die grenzenlosen Räume hinter den Buchstaben und Wörtern gelangen.
Dauernd
kippte die Handlung von der Wirklichkeit in die Welt der Bücher und zurück. Jetzt aber, in 'Tintentod', wo sich alle 'eingelesen' haben in die Tintenwelt, fällt dieser flirrende Sprung zwischen Text
[…]
Feuilletons
01.08.2007
[…]
Feridun Zaimoglu und Günter Senkel auf den Salzburger Festspielen. Doch was diese "Molieres Stücken abgepresst haben, ist voller klappernder Reime, die ein paar Mal befreiende Wirkung haben können, auf
Dauer
aber furchtbar nerven. Liebe wird zum scharf gewürzten Storchenbraten, weil sich das auf Tod in Raten reimt. Kein Kalauer ist zu billig, keine Ferkelei wird ausgelassen - es ist die einzige Sensation
[…]
Feuilletons
20.03.2006
[…]
"Ist es eigentlich auf
Dauer
ein wenig nervend, wenn man als osteuropäischer Schriftsteller immer über Europa reden muss?" fragt sich Ijoma Mangold nach Abschluss der Leipziger Buchmesse, auf der traditionell die Osteuropäer ihren großen Auftritt haben: "Aus der Slowakei war der blitzgescheite, sehr ironische Michal Hvorecky (mehr hier) angereist, der im Berliner Tropen Verlag gerade sein Buch 'City:
[…]
Feuilletons
18.12.2002
[…]
und dabei einen Klub aufgekratzter und selbstironischer Geister kennengelernt, die sich über Herkunft, aber nicht über Ankunft definieren, eine inbrünstig streitende Intelligenzija, die nicht, wie
dauernd
behauptet wird, 'zwischen den Kulturen' lebt, sondern von deren Auflösung zu profitieren sucht, weniger 'hybrid' als festlegungsfeindlich." Zum Thema Deutschland und Türkei haben außerdem die S
[…]