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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Ullrich"
Rubrik: Feuilletons - 61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
16.01.2014
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Jessen resümiert die Diskussion über Martin Scorseses "The Wolf on Wall Street". In der Debatte um gefälschte Galilei-Zeichnungen (mehr hier und hier) antwortet der Karlsruher Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
auf Horst Bredekamp: "Eine Kunstwissenschaft, wie sie Bredekamp betreibt, bereitet selbst den Boden für die Existenz von Fälschungen dieses Typs." Caroline Pirich trifft den 90-jährigen Pianisten
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Feuilletons
02.01.2014
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Johan Simons, Intendant der Münchner Kammerspiele, über Europa und das europäische Theater. Geert Mak plädiert für ein neues Gleichgewicht zwischen nationalen und den europäischen Interessen.
Wolfgang Ullrich
erzählt, wie Europa den Kunstmarkt erfand. Und der Musiker Heinz Rudolf Kunze erklärt im Interview, warum er den Song "Europas Sohn" geschrieben hat.
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Feuilletons
10.06.2013
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Programmen wie Instagramm hat sich die Fotografie "von einem Medium der Dokumentation und Erinnerung zu einem Medium der Kommunikation verwandelt" und damit ihre Aura zurückgewonnen, schreibt
Wolfgang Ullrich
, Professor für Kunstwissenschaft in Karlsruhe, in einem gar nicht kulturpessimistischen Essay über die neuen Techniken. Ein Foto sei heute nicht mehr die Beglaubigung eines "Es-ist-so-Gewesen"
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Feuilletons
16.04.2013
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is Dead" aus dem "Zauberer von Oz" derzeit auf Platz zwei der britischen Charts steht. Besprochen werden Andrea Breths Inszenierung Ibsens "John Gabriel Borkmann" am Schauspiel Frankfurt und
Wolfgang Ullrichs
Band "Alles nur Konsum". Und Tom.
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Feuilletons
02.02.2013
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nie. Ich bot auch Geld an, sagen wir: Schmerzensgeld. Aber es war und blieb schwierig." Die Berlinale zeigt ab kommenden Freitag Lanzmanns Filme in einer Hommage. Außerdem: Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
philosophiert über Duchamps Readymades. "Perfide" findet es Wolf Schmidt, wie "mitreißend" die Serie "Homeland" ist, die dieses Wochenende im deutschen Fernsehen startet. Jürn Kruse erläutert
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Feuilletons
10.01.2013
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nur Gruppengespräche besuchen. Ich will von dieser Bewegung erfahren, welche Schlüsse sie aus der Vergangenheit für die Gegenwart zieht." Im Feuilleton erklärt der Karlsruher Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
anlässlich einer Siegener Aby Warburg-Ausstellung, warum Warburg zum Säulenheiligen des modernen Kunstbetriebs aufgestiegen ist: In den 1920er Jahren hatte er in seinem Mnemosyne-Atlas verschiedene
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Feuilletons
06.12.2011
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"Hate Radio" am Berliner Hebbel am Ufer, eine Ausstellung zum kalifornischen Design "Living in a Modern Way", Mansura Eseddins Roman "Hinter dem Paradies", Marc Weitzmanns Roman "Mischehe" und
Wolfgang Ullrichs
Kritik am Kunstbetrieb "An die Kunst glauben".
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Feuilletons
13.08.2009
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New Yorker Theatermann Tuvia Tenenboom hat im Auftrag der Zeit Bayreuth besucht und kann Woody Allen beruhigen: Wagner hören hat ihn nicht dazu animiert, Polen zu überfallen. Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
huldigt der Kunst des Bad Painting. Detlef Kuhlbrodt feiert Sion Sonos Film "Love Exposure" als japanisch, katholisch und albern. Zu den Mitarbeitern der Woche kürt Ulrich Stock die Musiker der
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Feuilletons
30.07.2009
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neuer Film "Erzähl mir was vom Regen" und die Sandra-Bullock-Komödie "Selbst ist die Braut", die Ausstellung "Erleuchtung der Welt" im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig und Bücher, darunter
Wolfgang Ullrichs
Essay "Raffinierte Kunst" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
13.07.2009
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Kontroversen über den kommenden Disney-Film "The Princess and the Frog", in dem die Prinzessin erstmals schwarz ist. Besprochen werden außerdem Claude Chabrols neuer Film "Kommissar Bellamy" und
Wolfgang Ullrichs
Studie "Raffinierte Kunst - Übung vor Reproduktionen". Auf den Tagesthemenseiten bloggt Anonyma aus Teheran: "Es ist unheimlich, was für eine Rolle das Wetter bei den jüngsten Ereignissen gespielt
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Feuilletons
17.03.2009
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hen Ungeheuerlichkeiten des Mr Murdoch und der Sun von heute setzt: Jack the Ripper ist eine Erfindung eines Journalisten mit dem schönen Namen Best." Außerdem: In der Warenkunde widmet sich
Wolfgang Ullrich
dem Müllproblem. Christian Werthschulte hat sich nur so halb amüsiert bei der Lit.Cologne. Robert Schröpfer hat Verständnis dafür, dass Kulturstaatsminister Neumann Berufung gegen ein Urteil des
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Feuilletons
17.02.2009
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Millionen andere Deutsche noch den 'Führer' unterstützten, als Tischler mit Volksschulabschluss den destruktiven Charakter des NS-Regimes erkennen und den Entschluss zum Widerstand fassen konnte."
Wolfgang Ullrich
besucht für die "warenkunde" das Design von Helmen. Besprochen werden Volker Löschs Inszenierung "Die Wunde Dresden" am Staatsschauspiel Dresden, das Debütalbum von Telepathe ("In der Hauntologie
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Feuilletons
20.01.2009
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Kulturmetropole mausert. Ulrich Gutmair schreibt über den Berliner Kongress "Dancing with myself" zur fundamentalen Krise der Musikindustrie. Nicht die Jungen sind faul, sondern die Alten, hält
Wolfgang Ullrich
in der "warenkunde" fest. Besprochen wird David Martons Inszenierung der "Lulu" am Schauspielhaus Hannover. Auf der Meinungsseite wünscht der Soziologe Norman Birnbaum Barack Obama zwar Glück
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