zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rowohlt Verlag"
Stichwort: Allen, Woody - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
26.10.2021
[…]
Als sich herausstellte, dass Sally Rooney ihr neues Buch nicht auf Hebräisch übersetzen lassen mag, regte sich unter deutschen Intellektuellen gar nichts, konstatiert Jan Fleischhauer in seiner Focus-
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9punkt
13.03.2020
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Der
Rowohlt Verlag
veröffentlicht Woody Allens Biografie am 7. April (unsere Resümees zur Debatte). Das Statement des Noch-Verlegers Florian Illies, der auf diesen Ärger am Ende seiner kurzen Amtszeit bestimmt nicht scharf war, klingt nicht gerade begeistert. Zitiert wird er etwa im Börsenblatt: "Die Ankündigung der deutschen Ausgabe von 'Apropos of Nothing' hat in den letzten Tagen eine komplexe
[…]
9punkt
12.03.2020
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Die Zeit veranstaltet eines ihrer Üblichen Pro und Contras zur Debatte, ob Rowohlt die Memoiren von Woody Allen veröffentlichen soll (unsere Resümees). Adam Soboczynski erklärt nochmal den Hintergrund
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9punkt
11.03.2020
[…]
und Thomas Bernhard ein unerträglicher Nestbeschmutzer, weil er seine wuchtige Schreibfaust direkt in die verborgene Naziwunde der Alpenrepublik bohrte." Im Deutschlandfunk ruft Tobias Wenzel den
Rowohlt-Verlag
auf, sich klar zur Veröffentlichung der Memoiren zu bekennen. Viele Antworten der Aufruf-AutorInnen auf die Kritik sind bisher nicht überliefert. Bei Twitter veröffentlicht Dalcash Dvinsky, eine
[…]
9punkt
10.03.2020
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Die Forderung, Rowohlt möge die Erinnerungen von Woody Allen nicht verlegen, ist bisher vor allem auf Kritik gestoßen (siehe unser 9punkt von gestern). Auch Edo Reents (FAZ) versteht den Aufruf einige
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9punkt
09.03.2020
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Das Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" gilt nicht für die #MeToo-Debatte. Auch der
Rowohlt-Verlag
bekommt jetzt Ärger, weil er - wie Hachette in den USA - die Memoiren von Woody Allen veröffentlichen will, dem von seiner Tochter seit Jahren sexueller Missbrauch vorgeworfen wird. Hachette hat nach Protesten der eigenen Mitarbeiter beschlossen, Allen fallen zu lassen. Auch eine Reihe von Rowoh
[…]
Becker, Nis-Momme Stockmann, Lena Gorelik und Sascha Lobo, wenden sich gegen die Veröffentlichung und begründen ihren Protest in einem offenen Brief: "Wir sind enttäuscht über die Entscheidung des
Rowohlt Verlags
, die Autobiografie von Woody Allen zu veröffentlichen. Wir haben keinen Grund, an den Aussagen von Woody Allens Tochter Dylan Farrow zu zweifeln." Veröffentlicht ist der Brief in dem Blog 54books
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