Efeu - Die Kulturrundschau

Mit meinem südkatholischen schlechten Geschmack

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28.09.2019. AnOther Magazine feiert die Kollaboration von Dries van Noten und Christian Lacroix für eine rauschende Modenschau mit goldenen Parkas, Unterhemden, von denen Ripsbänder flattern, Herzoginnensatin und Polyester aus recycelten Kunststoffflaschen. Der Filmdienst berichtet von einem Eklat beim Filmfestival im polnischen Gdynia, wo das Auswahlkomitee wegen Einmischung der Politik geschlossen zurücktrat. Die SZ lernt, warum Robert Mapplethorpe jeden Monat zum Zeitungskiosk rannte. Zeit online begleitet mit Sympathie die Suche zum "most mysterious song on the internet". Die Literarische Welt knickst vor Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 28.09.2019 finden Sie hier

Design

2009 musste Christian Lacroix in Folge der Wirtschaftskrise sein Haute-Couture-Haus schließen. Vor einigen Tagen jedoch konnte man in einem Betonkeller unter der Bastille-Oper einer kleinen Auferstehung beiwohnen: Zu sehen war dort die Pret-a-Porter-Kollektion für den Sommer 2020 von Dries van Noten, der sich dafür mit Lacroix zusammengetan hatte. Susannah Frankel vom AnOther Magazine war vollkommen hingerissen und bat die beiden zu einem Gespräch, das sie mit einer kleinen Hommage an die Kollektion einleitet: "Alle Lacroix-Merkmale sind da: walzende Polka Dots, breite Streifen, Rüschen, Matadorjacken, Gigot-Ärmel, Seide, in die größere und leuchtendere Blumen gewebt sind als die Natur je vorgesehen hat, Pouf-Röcke, Herzoginnensatin und Ripsbänder - aufgestickt, aufgedruckt oder von Hals- und Taillenlinien, Kragen und Manschetten flatternd. ... Das Vokabular von Dries Van Noten ist durchweg mit dem von Christian Lacroix verschmolzen: Die Jacquards wurden gescannt und erscheinen als Drucke auf Baumwolle und Organza; leichte Polyester aus recycelten Kunststoffflaschen und beschichteten Papieren knistern neben edlen französischen Seiden; sich wellende Schleppen schmücken nichts Feineres als einen Parka, wenn auch in Gold. Weiße Unterhemden sind mit einem einzelnen aufgeplusterten bestickten Ärmel dekoriert, Jeans auf einem Bein mit Federn oder Federprint verziert." Die ganze Kollektion findet man bei der Vogue.

Im Gespräch dann bekennt der aus der Provence stammende Lacroix, dass die Zusammenarbeit mit dem Belgier van Noten erst mal ein Kulturschock für ihn war: "Für mich war der schwierigste Moment das erste Treffen mit dem Team, einem Team, das an seine Zusammenarbeit gewöhnt war, und ich war wie ein Außerirdischer, mit meinem schlechten Geschmack, meinem südkatholischen schlechten Geschmack, der in dieses sehr elegante, nordeuropäische Unternehmen kam. Ich hatte Angst davor, weil ich sie nicht kannte. Was denken sie darüber? Am Anfang wagte ich es nicht, ich selbst zu sein, ich war sehr, sehr schüchtern, ich sagte kein einziges Wort. Schritt für Schritt wurde ich Teil des Teams. Ich hatte nicht erwartet, dass ihre Art zu sein oder zu arbeiten mir so vertraut sein würde. Auch ihre Entscheidungen wie die Wahl der französischen Seiden, die meine eigene Wahl gewesen wären, haben mich beruhigt, und die Idee, die Ripsbänder auf Basics zu drucken - von Sweat- und T-Shirts bis hin zu Jeans - war genial, etwas, auf das ich nie selbst gekommen wäre. Ich liebe es, dass diese Kollektion mich nicht nur im Detail erfasst, sondern auch den Geist dessen, was ich getan habe." Auch in der britischen Vogue gab's ein Interview mit den beiden, dass von einem sehr schönen Foto der zwei gekrönt wird, ebenso in der New York Times. "Sometimes, seeing the familiar from someone else's perspective makes all the difference. Sometimes, engaging in negotiation with a different point of view gives you the best possible result. It's a truism that applies to a lot more than fashion", schreibt dazu Vanessa Friedman in der NYT.
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Film

Zu einigen Turbulenzen kam es beim Filmfestival im polnischen Gdynia, berichtet Ralf Schenk im Filmdienst. Einerseits laufen dort Historienschmonzetten im Dienste der PiS-Regierung, andererseits wurden dort Filme kurzerhand aus dem Wettbewerb gekegelt. Und dann "überraschte auch das Auswahlkomitee des Festivals mit einem politischen Paukenschlag: Es trat geschlossen zurück. Zuvor waren mehrere vom Komitee für den Wettbewerb nominierte Filme von der Leitung des Festivals erst gestrichen und dann doch wieder zugelassen worden, und zwar ausgerechnet Arbeiten, die Schlaglichter auf ethisch-moralische Zustände der Gegenwart warfen. Der Verband der polnischen Filmemacher forderte, gleichsam zur Rettung des Festivals, die Wiedereinführung eines künstlerischen Direktors, eine Funktion, die vor Jahren ersatzlos gestrichen worden war, und generell eine unabhängige Filmauswahl. Das Festival in Gdynia wird wesentlich vom Kulturministerium finanziert, das fest in der Hand der PiS ist. Der Ruf nach künstlerischer Freiheit, gegen vorauseilenden Gehorsam, berührt Grundsätzliches. "

Mit seiner von Hunderten Filmschaffenden getragenen Petition gegen den nunmehr ehemaligen Leiter der HessenFilm, Hans Joachim Mendig, ist Artechock-Kritiker Rüdiger Suchsland erfolgreich gewesen. Jetzt hält er erste Rückschau auf die Kampagne und wundert sich über das teils zaghafte Verhalten vieler Zeitgenossen im Betrieb: "Ist es nicht bizarr: Keine Nation hat mehr Filme über die Entstehungsbedingungen einer Diktatur gesehen, und gemacht und produziert, als die Deutschen. Dass das alles nicht viel geholfen hat, zeigt sich zur Zeit." Umso gespannter ist er auf Dominik Grafs gerade fertiggestellte Kästner-Adaption "Fabian", die "von der Melancholie erzählt, die viele von uns gerade ergreift, und von der Unfähigkeit zu handeln. Er erzählt vom Vorabend der Diktatur, vom Ende der Weimarer Republik" und "von der Stunde des Sieges der Anti-Demokraten."

Weiteres: Martin Gerner berichtet im Dlf Kultur vom Afghanistan Women Film Festival. Rudolf Worschech befasst sich für epdFilm mit dem filmischen Blick auf die Wendezeit. Urs Bühler empfiehlt in der NZZ auf dem Zurich Film Festival gezeigte Dokumentarfilme. Besprochen werden die in Frankfurt spielende Netflix-Serie "Skylines" (ZeitOnline, SpOn), Ari Asters Horrorfilm "Midsommar" (Freitag, mehr dazu hier), Ralph Fiennes' Biopic "The White Crow" über den Tänzer Rudolf Nurejew (Sissy Mag), Francois Ozons "Gelobt sei Gott" (Sissy Mag, unsere Kritik hier), Olivier Meyrous "Celebration" (Sissy Mag), die Super-Antihelden-Serie "The Boys" (Freitag), die Netflix-Serie "The Politician" (FAZ) und die Serie "The Sinner" (Freitag).
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Literatur

Der Lyriker und Essayist Max Czollek antwortet in der FAZ auf einen Artikel seiner Kollegin Olga Martynova (unser Resümee), die für sich als Autorin das Recht einforderte, entgegen aller "Political Correctness" Wörter wie "Neger" oder "Hottentotten" weiter zu verwenden. Ihr Artikel ist Beispiel für eine sehr deutsche Idee, dass Literatur von Gesellschaft abgehoben sei, meint Czollek. Analysiert worden sei diese Auffassung von Autoren wie Fritz J. Raddatz oder George Steiner, die gezeigt hätten, "inwiefern eine spezifische Auffassung von Literatur es den von den Nazis nicht verfolgten deutschen Autoren und Autorinnen nach 1945 ermöglichte weiterzuschreiben, als wäre nichts passiert. Zentral dafür war die Vorstellung, Literatur sei Ausdruck einer höheren Ordnung und hätte mit der gesellschaftlichen Gewalt der vorhergehenden Jahrzehnte folglich nichts zu tun."

Die Literarische Welt ist in diesem Wochenende von der Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit zusammengestellt worden, verkündet Mara Delius nicht ohne Stolz online bei der Welt. Ein kleines bisschen dick aufgetragen ist das bei genauerem Hinsehen allerdings schon: Neben einem großen, aber nicht online gestellten Gespräch mit der Adligen (und deren Liste von Lieblingsbüchern) gibt es drei Leseproben - Essays von Siri Hustvedt, Dag Solstad und Karl Ove Knausgard, allesamt der von Mette-Marit herausgegebenen Anthologie "Heimatland" entnommen. Online steht der Überblick zu jungen Stimmen aus Norwegen, dem diesjährigen Gastland der Frankfurter Buchmesse.

Außerdem berichtet Aslak Sira Myhre, Direktor der norwegischen Nationalbibliothek, im Gespräch mit Mara Delius vom gegenwärtigen Leseboom in Norwegen: Sanken um die Jahrtausendwende die Leserzahlen noch, "lesen Kinder in Norwegen heute mehr als je zuvor". Was einerseits mit "Harry Potter" zu tun habe, andererseits mit dem norwegischen Literaturförderprogramm: "Dieses System ist der Stolz unserer Nation! ... Der Grundsatz ist der einer Kooperation: der Staat, die Autoren, die Verlage und die Bibliotheken arbeiten gemeinsam. Der Staat kauft eine Ausgabe eines jeden Buches, das in Norwegen publiziert wird, und verteilt es an jede Bibliothek des Landes." Dies begünstigt, dass "Verlage auch mal ein gewisses Risiko eingehen können und einem Autor, der Talent hat, zwei oder drei Bücher lang Zeit geben, dieses Talent zu entwickeln."

Weitere Artikel: Claudia Mäder würdigt in der NZZ den Buchstaben S und dessen "schiere Schönheit. Nur mit ihm kann man schwelgen und sausen, spitzfindig sein, saumselig oder schlaftrunken, nach den Sternen greifen, Schufte am Schlafittchen packen." Wolfgang Krischke berichtet in der FAZ von einer Göttinger Tagung zur Zukunft der historischen Wörterbücher. Schriftsteller Norbert Hummelt schwärmt in der NZZ von den Qualitäten, die es mit sich bringt, wenn man sich im Italienurlaub auf touristisch unerschlossenes Terrain wagt. Der Bayerische Rundfunk unterhält sich ausführlich mit der Schriftstellerin Marlene Streeruwitz. Zum Tode Günter Kunerts wiederholt Dlf Kultur ein Literaturfeature über den Schriftsteller. Der Freitag reicht Lutz Herdens Nachruf nach, der sich auf Kunert als Drehbuchautor konzentriert.

Besprochen werden unter anderem Sonja M. Schultz' "Hundesohn" (Literaturkritik.de), Selim Özdogans "Der die Träume hört" (taz), Isabel Bogdans "Laufen" (ZeitOnline), Miku Sophie Kühmels "Kintsugi" (FR), Synke Köhlers "Die Entmieteten" (FR), Phillip Schönthalers "Der Weg aller Wellen" (Tagesspiegel), Ulrich Alexander Boschwitz' mit 80 Jahren Verspätung veröffentlichter Debütroman "Menschen neben dem Leben" (Dlf Kultur), Ilma Rakusas "Mein Alphabet" (Tagesspiegel), Henrik Wergelands "Im wilden Paradies" (NZZ), Samuel Selvons "Eine hellere Sonne" (NZZ), Stephen Kings "Das Institut" (SZ) und Karl Heinz Bohrers "Mit Dolchen sprechen" (FAZ).
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Kunst

Frauke Fentloh besucht für die SZ Jack Walls, Robert Mapplethorpes langjährigen Lebenspartner. Mapplethorpe scheint mit Ausstellungen und Filmen gerade eine kleine Renaissance zu erleben. Hart gearbeitet hat er dafür zeit seines kurzen Lebens: "Mapplethorpe wollte so berühmt werden wie Warhol, er glaubte an Kunst und Geld. Warhol konnte mit ihm nichts anfangen, weil Mapplethorpe damals noch ein Hippie mit Fellweste war. Viele Jahre später machte er ihn trotzdem zum Hausfotografen seines Interview Magazins. Der erste Auftrag war ein Porträt des Popsängers Prince, seine Gage betrug 25 Dollar. Mapplethorpe, so erinnert sich Jack Walls, war das egal. Er wollte in einem Impressum stehen. Monat für Monat rannte er deswegen zum Kiosk. Mapplethorpe vertraute Warhol nicht: 'Jedes einzelne Mal', sagt Walls, 'rechnete er damit, dass Andy ihn rausgestrichen hätte.' Danach landete das Heft im Müll."

Weitere Artikel: Sarah Alberti besucht für die taz das Museum Moritzburg in Halle (Saale), wo eine Ausstellung die einstige Sammlung der Moderne des Museums, aus der viele Werke als "entartet" von den Nazis beschlagnahmt worden waren, rekonstruiert. Anika Meier unterhält sich für die Monopol-Reihe Insta-Watchlist mit dem Drag-Künstler Séamus Gallagher. Bernhard Schulz bestaunt im Tagesspiegel die frisch renovierten Paraderäume der Dresdner Residenz. Elke Buhr empfiehlt neun Kunsthighlights bei der Vienna Contemporary. In der New York Review of Books schreibt Danny Lyon zum Tod des Fotografen Robert Frank.

Besprochen werden die große Dürer-Schau in der Wiener Albertina (NZZ, FAZ), die Ausstellung "Wall Sits" der amerikanischen Künstlerin Diamond Stingily im Kunstverein München (monopol), die Ausstellung "New Glass Now" im Corning Museum of Glass in Upstate New York (hyperallergic) und die Paula-Modersohn-Becker-Ausstellung in den Bremer Museen Böttcherstraße (SZ).
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Bühne

In der FAZ-Reihe Spielplan-Änderung wirbt Teresa Grenzmann für die Wiederentdeckung von Wolfgang Hildesheimers "Nachtstück".

Besprochen werden Ursina Tossis Choreografie "Witches" am Kampnagel Hamburg (taz), Frank Hilbrichs Inszenierung des "Rosenkavaliers" am Theater Bremen (taz), Anta Helena Reckes "Die Kränkungen der Menschheit" an den Münchner Kammerspielen (nachtkritik, SZ) und Christiane Rösingers Musical "Stadt unter Einfluss" im HAU (Berliner Zeitung, Tagesspiegel).
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Musik

Kennen Sie den? Gesucht wird "the most mysterious song on the internet" - ein reichlich generisches Stück Wave-Musik aus den Achtzigern, das seinerzeit angeblich einmal im NDR gelaufen sein soll, heute aber in keiner einzigen Datenbank auftaucht, von den Machern keine Spur - was in zahlreichen Seitenarmen des Internets die Leute zu detektivischen Höchstleistungen treibt, wie Ekkehard Knörer auf ZeitOnline berichtet: "Mancher investierte Hunderte Stunden ins Abhören der Musik von Bands, die ähnlich klingen, die irgendwer ins Spiel gebracht hat. Andere schreiben Mitglieder längst aufgelöster Bands und Expertinnen an, stellen Verbindungen zu Medien her, ein großer Artikel auf der Website des Rolling Stone war bislang wohl der größte Coup." Doch "warum diesen einen unbedeutenden Song dem verdienten Vergessen entreißen? Die Suche nach dem Most Mysterious Song, die ein bisschen Ruhm da produziert, wo nie Ruhm war oder auch nur hingehört hätte, ist ein Akt sinnloser Gerechtigkeit. Gegen den Verlust, gegen die unwiederbringliche Auslöschung anzugehen, macht die Angelegenheit so anrührend." Der Knaller wäre jetzt natürlich, wenn ein Perlentaucher-Leser das Mysterium lösen könnte - hier ist er, der "Most Mysterious Song on the Internet":



Für ZeitOnline analysiert Tobi Müller Greta Thunberg und Billie Eilish, beide minderjährig, beide die größten Popstars der jungen Generation - und "tatsächlich machen sie alles anders als die Kinderstars der vergangenen hundert Jahre." Denn "sie stellen Jugend als etwas radikal anderes dar, als Jugend eben" und treten in ihrem rebellischen Gestus "völlig altersgemäß" auf: "Zur Tragödie mancher Popfiguren gehörte immer auch, dass sie Porenreinheit, Glätte und Perfektion als anbetungswürdig verkauften und somit ihre eigene Halbwertszeit besiegelten. Thunberg und Eilish sind Göttinnen unserer Zeit, gerade weil sie ihre Makel ausstellen. Sie gehen zum Beispiel ganz anders mit psychischen Krankheiten und Abweichungen um als die Generationen vor ihnen."

Martin Hufner schaut sich für die NMZ in der Welt des Klassik-Streamings um, wo sich zuletzt einiges getan hat - insbesondere, was Auffindbarkeit und die Unterscheidung gleicher Werke mit unterschiedlichen Klangkörpern betrifft. Auch die Tantiemen spielen in dem Bereich eine wichtige Rolle: "'Je länger ein Musikstück gestreamt wird, desto mehr Geld erhält es,' sagt Primephonic und genau auf die gleiche Weise handhabt es Idagio. Sie tragen damit dem Umstand Rechnung, dass im Bereich der klassischen Musik, anders als im Popbereich, die Stücke ja durchaus extrem unterschiedlich lang sein können. Spotify & Co rechnen dagegen trackbasiert ab."

Weiteres: Rainer Hank denkt im NZZ-Essay mit Canetti und Kleist im Gepäck über die Macht der Musik nach, die "gleichsam im Brennglas zeigt, wie Macht funktioniert und was sie anzurichten vermag." Ueli Bernays singt in der NZZ ein Loblied auf hartnäckiges Üben am Musikinstrument. In der FAZ gratuliert Wolfgang Sandner Rolf Kühn zum 90. Geburtstag, den der Jazzklarinettist morgen feiert. Besprochen werden Jenny Hvals neues Album "The Practice Of Love" (The Quietus), Sookees neues Album "Schmetterlingskacke", das sie unter dem Namen Sukini veröffentlicht und für Kinder konzipiert hat (taz), und das neue Album des Trios Kirsch/Hein/Ditzner (FR).
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