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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ian Buruma"
Stichwort: Berlin - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
12.07.2016
[…]
sei durch diese Haltung 'angewidert'." Könnte der Brexit am Ende zu einer Zerstörung der EU führen? "Das wäre eine große Tragödie", meint der niedergeschmetterte britisch-holländische Publizist
Ian Buruma
in der Welt, "für Großbritannien, für Europa und für eine Welt, in der sich die meisten der bedeutendsten Mächte ohnehin bereits zunehmend illiberaler Politik zuwenden. Die endgültige Ironie besteht
[…]
Feuilletons
27.12.2011
[…]
verzichten. Aber wenn einige Beschränkungen der physischen Herstellung und Distribution wegfallen, kann gerade das auch Raum schaffen für großartige Texte." Weitere Artikel: Christian Geyer lobt
Ian Buruma
in einem Artikel zum sechzigsten Geburtstag dafür, dass er den von Mohammed Bouyeri auf so unnachahmliche Art geprägten Begriff des "Fundamentalismus der Aufklärung" aufgriff und zusammen mit "Timothy
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Feuilletons
05.07.2007
[…]
fanatisch-fantastische Oper "Alice in Wonderland" in München. Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Eckhard Nordhofen Arnold Angenendts Studie zum Christentum "Toleranz und Gewalt" zusammen mit
Ian Burumas
Buch über den Mord an Theo van Gogh "Die Grenzen der Toleranz" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
07.11.2006
[…]
gesteht er, 'wenn meine Bücher als Einführung in die Türkei verstanden werden.' Er sehnt sich danach, dass jemand auf eines seiner Bücher deutet und sagt: Wenn du verliebt bist, dann lies dies."
Ian Buruma
erklärt noch einmal, wie der Multikulturalismus zu retten sei. "Wenn man die Attraktivität revolutionärer Gewalt aber verringern will, muss dafür gesorgt werden, dass sich die Mehrheit der europäischen
[…]
Feuilletons
04.11.2006
[…]
Mit angehaltenem Atem hat Mario Vargas Llosa gelesen, was
Ian Buruma
über den Mord an Theo van Gogh und seine Folgen in "Murder in Amsterdam" geschrieben hat. Mit Burumas Kritik an Ayaan Hirsi Ali und Afshin Ellian als "Fundamentalisten der Aufklärung" ist er jedoch nicht einverstanden, wie er in der Literarischen Welt schreibt: "Den Menschen im Westen geht es gut, sie leben in Sicherheit. Und obwohl
[…]
Feuilletons
14.07.2005
[…]
Der Essayist und Sinologe
Ian Buruma
erklärt im Gespräch mit Thomas Assheuer, warum die Anschläge von London nicht als Rache für den Irakkrieg gedeutet werden sollten, sondern als Hass islamischer Fundamentalisten auf den Westen: "Heute ist die überwältigende Macht der USA für sie extrem irritierend, vor allem für die jungen Leute im Nahen Osten. Ich erkläre mir das so: Die relative Rückständigkeit
[…]
Feuilletons
13.04.2005
[…]
Koizumi besucht einmal im Jahr den Yasukuni-Schrein in Tokio. Dort liegen auch Kriegsverbrecher aus dem Zweiten Weltkrieg. Schämt er sich nicht für diese Verbrechen? Auf der Meinungsseite erklärt
Ian Buruma
im Interview den Unterschied zwischen Schuld- und Schamkultur. "Beides existiert in beiden Kulturen nebeneinander, wenngleich in der einen die Schamkultur, in der anderen die Schuldkultur überwiegt
[…]
Feuilletons
09.04.2005
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schildert Szenen aus einer Frauenberatungsstelle. Der Psychologe Martin Altmeyer diagnostiziert: "Nicht mehr Sexualität, Identität ist nun das seelische Hauptproblem." Rezensionen: Besprochen werden
Ian Burumas
und Avishai Margalits Essay "Okzidentalismus", Sybille Buskes Geschichte der Unehelichkeit "Fräulein Mutter und ihr Bastard", Hans Pleschinskis Anti-Novelle "Leichtes Licht", ein Erzählungsband von
[…]
Feuilletons
11.03.2002
[…]
Kündigt sich da etwa eine neue Debatte an? Stefan Reinecke diskutiert den Essay "Occidentalism" von Avishai Margalit und
Ian Buruma
aus der New York Review of Books, in dem die beiden Autoren die These aufgestellt haben, dass alle antiliberalen Bewegungen der Geschichte der Hass auf die westliche Stadt verband, auf künstlerische Freiheit, sexuelle Freizügigkeit, gemischte Bevölkerungen, Forschungsdrang
[…]
Feuilletons
06.06.2001
[…]
Trotz eines darniederliegenden Gesundheits- und Bildungswesen, des Skandals der Tierseuchen und eines insgesamt elenden Zustands in Britannien, wird Tony Blair wiedergewählt werden, meint
Ian Buruma
, und fragt, warum die Opposition nicht profitieren kann: "Die Oppositionsrolle ist überall schwierig geworden, weil in puncto politischer Ideologie, volkswirtschaftlicher Lehre oder Außenpolitik die Bandbreite
[…]