zuletzt aktualisiert 25.04.2024, 14.06 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mara Delius"
Stichwort: Bohrer, Karl Heinz - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
05.09.2020
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Mara Delius
spricht in der Literarischen Welt mit Karl Heinz Bohrer über den Hass in der Literatur, der insbesondere in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts virulent wird, erklärt der Literaturwissenschaftler, der im vergangenen Jahr zum Thema auch ein Buch veröffentlicht hat: "Mit dem ganzen Kosmos des Aufbruchs der deutschen Literatur im ausgehenden 18. Jahrhundert aus der Aufklärung
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Efeu
28.09.2019
[…]
hen Gewalt der vorhergehenden Jahrzehnte folglich nichts zu tun." Die Literarische Welt ist in diesem Wochenende von der Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit zusammengestellt worden, verkündet
Mara Delius
nicht ohne Stolz online bei der Welt. Ein kleines bisschen dick aufgetragen ist das bei genauerem Hinsehen allerdings schon: Neben einem großen, aber nicht online gestellten Gespräch mit der Adligen
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Überblick zu jungen Stimmen aus Norwegen, dem diesjährigen Gastland der Frankfurter Buchmesse. Außerdem berichtet Aslak Sira Myhre, Direktor der norwegischen Nationalbibliothek, im Gespräch mit
Mara Delius
vom gegenwärtigen Leseboom in Norwegen: Sanken um die Jahrtausendwende die Leserzahlen noch, "lesen Kinder in Norwegen heute mehr als je zuvor". Was einerseits mit "Harry Potter" zu tun habe, an
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Efeu
14.06.2017
[…]
Margaret Atwood zu verleihen. Nachdem in den vergangenen Jahren vor allem Zeitgeist-Mahner ausgezeichnet wurden, ist die Entscheidung in diesem Jahr in erster Linie eine für die Literatur, sagt
Mara Delius
in der Welt. Dem Preis, der Delius zuletzt etwas linksliberal kommod erschienen ist, tue das nur gut: "Selbst dort, wo Atwoods Literatur zeitkritisch wird, bleibt sie Literatur, heißt: sie wird nicht
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Feuilletons
30.07.2012
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Karl Heinz Bohrer, dessen autobiografischer Band "Granatsplitter" heute erscheint, spricht, animiert von
Mara Delius
, über das Selbstdenken, das man in der Zeitung nicht mehr finde: "Warum nicht? Weil der akademisch erzogene Journalismus von heute so voller abrufbarer Ideen, so voller absehbarer Kenntnisse ist, beinahe zwanghaft." Zugleich sei das Selbstdenken begrifflich entwertet worden: "Ich habe
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