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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mario Vargas Llosa"
Stichwort: Bolivien - 7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
06.03.2014
[…]
In Venezuela hat es seit Beginn der Proteste zwanzig Tote gegeben. Korruption auch hier. Ein großer Teil der venezolanischen Ölrente, erklärt
Mario Vargas Llosa
, "hat das Überleben von Kuba sichergestellt oder diente dazu, Regierungen wie die des nicaraguanischen Kommandanten Ortega, der Frau Kichner in Argentinien oder Evo Morales" in Bolivien zu subventionieren, die sich alle beeilten, ihre Solidarität
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9punkt
10.03.2014
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In Venezuela hat es seit Beginn der Proteste zwanzig Tote gegeben. Korruption auch hier. Ein großer Teil der venezolanischen Ölrente, so
Mario Vargas Llosa
in El Pais, "hat das Überleben von Kuba sichergestellt oder diente dazu, Regierungen wie die des nicaraguanischen Kommandanten Ortega, der Frau Kichner in Argentinien oder Evo Morales' in Bolivien zu subventionieren, die sich alle beeilten, ihre
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Feuilletons
09.12.2010
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Anlässlich des Haftbefehls für Julian Assange informiert Thomas Steinfeld über schwedische Rechtsprinzipien zum Thema Vergewaltigung: "Im Jahr 2005 wurden die Sexualverbrechen nämlich juristisch neu g
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Feuilletons
28.11.2009
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das einzige soziale und politische Projekt, das zutiefst revolutionär und Realität geworden ist. Alle anderen sind verschwunden und Fiktion", sagt der peruanische Schriftsteller Schriftsteller
Mario Vargas Llosa
im Gespräch über die Lage der Welt, die Rolle der Intellektuellen und die Tradition des Caudillos. Das vielbeschworene neue Selbstbewusstsein in Lateinamerika sieht er nicht: "Das ist die europäische
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Feuilletons
20.01.2006
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In Bolivien ist mit Evo Morales ein Indio zum Präsidenten gewählt worden.
Mario Vargas Llosa
warnt vor linksromantischer Begeisterung und umgekehrtem Rassismus: "Lateinamerikas Probleme ins Raster von Ethnie und Hautfarbe zu pressen, wie es diese Demagogen tun, ist absolut unverantwortlich. Die dummen Vorurteile gegen Indios, wie sie bestimmte Lateinamerikaner, die sich als weiß bezeichnen, pflegen
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Magazinrundschau
12.06.2005
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Experimentierfeld für den Kampf zwischen Globalisierung und Populismus macht: Washington und Hugo Chavez stoßen in La Paz aufeinander." Auf ganz andere Paradoxien der Globalisierung stößt Vater
Mario Vargas Llosa
in London, "einer Stadt, die mir wie keine andere dieser Welt dem so schwer greifbaren Begriff der 'Zivilisation' nahezukommen scheint." Wie Vargas Llosa berichtet, häufen sich hier mittlerweile
[…]
Magazinrundschau
24.01.2004
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Ex-Präsidenten Spaniens über den derzeitigen Präsidenten Chiles, den Sozialisten Ricardo Lagos, der seinerseits Michelle Bachelet vor knapp zwei Jahren zur Verteidigungsministerin ernannte.Und auch
Mario Vargas Llosa
wäre seinerzeit gerne ein populärer Präsident geworden. Er schreibt über den neuen Präsidenten Boliviens Carlos Mesa und das bolivianische Trauma, seit dem vor über hundert Jahren gegen Chile
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