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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ian Buruma"
Stichwort: China - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.04.2010
[…]
zu sein." Die Schauspielerin Ingrid Caven verabschiedet Werner Schroeter, mit dem "ein einmaliger Mut zur Sehnsucht" verschwinde. Auf der Glaubensseite erkennt Thomas Assheuer in Tariq Ramadan und
Ian Buruma
, die er beide auf dem Groninger Lolle-Nauta-Forum erlebte, zur "neuen Avantgarde." Und auf den vorderen Seiten dämpft Josef Joffe nach den Zensurvorwürfen seine Heilserwartungen an Apples Ipad als
[…]
Feuilletons
03.02.2010
[…]
chinesische Regierung hat das Nobelkomitee inzwischen davor gewarnt, Liu den Nobelpreis zu geben, meldet Reuters in Indien. Gleichzeitig kursiert eine Unterstützerliste für Appiahs Aufruf: Paul Auster,
Ian Buruma
, Don DeLillo, Siri Hustvedt, Jonathan Lethem, Philip Roth, Salman Rushdie gehören zu den Unterzeichnern. Bereits vor knapp einer Woche hatte Perry Link im Blog der New York Review of Books gemeldet
[…]
Feuilletons
07.03.2007
[…]
In Slate wendet sich Christopher Hitchens (offensichtlich ohne die von Perlentaucher und signandsight.com lancierte Debatte zu kennen) gegen Timothy Garton Ash und
Ian Buruma
und ihren auf Ayaan Hirsi Ali gemünzten Begriff des "Fundamentalismus der Aufklärung": "Garton Ash and Buruma would once have made short work of any apologist who accused the critics of the U.S.S.R. or the People's Republic of
[…]
Feuilletons
14.01.2006
[…]
einem Tonbandgerät." Die chinesische Regierung nutzt das Mseum für nationale Zwecke. Auf Urbansky wirken die Darstellungen "bisweilen aufgesetzt und folgen einer spezifischen Ästhetik, die sich nach
Ian Buruma
durch 'eine seltsame Mischung aus heiligen Gedenkstätten, auf denen das chinesische Martyrium dargestellt wird, und Horrorkabinetten' auszeichnet. Ihre Botschaft transportieren die Museumspädagogen
[…]
Feuilletons
15.04.2005
[…]
in die Debatte um die japanischen Schulbücher, in denen von Japan begangene Gräuel verharmlost werden. Hier gehe es, meint Coulmas, nicht um eine kulturelle Besonderheit der Schamkultur, wie etwa
Ian Buruma
in der taz behauptet (hier), sondern um eine im Land selbst umstrittene Instrumentalisierung der Geschichte: "Dabei können Kritiker in Korea und China dank der Rolle, die der japanische Staat hier
[…]
Feuilletons
14.04.2005
[…]
Nachdem
Ian Buruma
uns gestern in der taz den Unterschied zwischen Schuld- und Schamkultur erklärt hat, erzählt er heute in der Welt, warum der chinesische Hass auf Japan Ausdruck einer verpassten Liberalisierung Chinas ist, das noch immer europäischen Nationalismusideen aus dem 19. Jahrhundert und "germanisch-russischem Autoritarismus" verhaftet ist. Die Chinesen definieren ihre nationale Identität
[…]
Feuilletons
16.07.2001
[…]
sein. Viertens wird sich die chinesische Wirtschaft noch schneller entfalten. China wird internationaler. Die Menschenrechtssituation wird sich verbessern. Bis zu welchem Niveau, wird sich zeigen."
Ian Buruma
hingegen glaubt nicht, dass die Olympiaentscheidung die Menschenrechte in China befördern kann: "Es liegt im Interesse des IOC, dass China wie eine stabile Gesellschaft mit glücklichen, wohlhabenden
[…]