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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Deutschland - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
19.04.2012
[…]
dem Filmfestival in Istanbul politische Filme aus aller Welt gesehen. Deutschland spielt im französischen Wahlkampf eine so große Rolle wie nie zuvor, beobachtet Jürg Altwegg. Der Schriftsteller
Martin Mosebach
isst mit Philippe Pozzo di Borgo, dessen Autobiografie die Vorlage für den Kinokassen-Hit "Ziemlich beste Freunde" stellte, zu Mittag. Rainer Meyer (alias Don Alphonso) übermittelt den dritten
[…]
Feuilletons
03.04.2010
[…]
In Bilder und Zeiten schreibt
Martin Mosebach
über die Schindung des Marsyas. Die Amerikanerin Anna Winger, die seit einigen Jahren in Deutschland lebt, bemerkt bei ihrem Besuch in den USA wenig von einer Obama-inspirierten Aufbruchstimmung. Kerstin Holm hat einen Ortstermin mit dem russischen Museumsdirektor Andrej Balatow, der um Kunstwerke fürchtet, die an die russisch-orthodoxe Kirche zurückgegeben
[…]
Feuilletons
27.10.2007
[…]
Dirk Knipphals weiß sich den Büchner-Preis für
Martin Mosebach
(mehr) so zu erklären: "Die These, dass die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Martin Mosebach
den Büchnerpreis keineswegs nur wegen seiner vielen Bücher, sondern vor allem wegen einer solch unbedingten Literaturgläubigkeit zuerkennt, ist keineswegs zu weit hergeholt. Nicht, dass irgendjemand in der Akademie das durchscheinende
[…]
es gibt offenbar ein Bedürfnis nach Autoren, die die Topoi einer klar geordneten literarischen Welt immer wieder noch einmal erzählen. Und genau solche Topoi einer literarischen Ordnung erzählt
Martin Mosebach
." Weitere Artikel: Susanne Messmer porträtiert die in Deutschland kaum bekannte chinesische Schriftstellerin Eileen Chang, von der eine Kurzgeschichte stammt, die Ang Lee in seinem Film "Gefahr
[…]
Feuilletons
07.08.2007
[…]
Dirk Knipphals hat
Martin Mosebachs
neuen Roman "Der Mond und das Mädchen" gelesen und fragt sich, warum gerade dieser Autor "als Zentralgestirn der aktuellen deutschsprachigen Literatur" etabliert wird. "Langweiliger" kann man kaum schreiben, stöhnt Knipphals: "Er schwelgt im gesuchten Detail und in der gewählten Formulierung. In einem merkwürdigen Missverhältnis zu den geschilderten banalen All
[…]
Feuilletons
09.06.2007
[…]
Eric Hobsbawm zum Neunzigsten, Paul Kirchhof dem Staatsrechtler Josef Isensee zum Siebzigsten. Auf der Literaturseite findet sich ein Gespräch mit dem frisch designierten Büchner-Preisträger
Martin Mosebach
(mehr) über literarische Vorlieben und Abneigungen. Unter letzteren ist eine sehr heftig: "Generell würde ich sagen, dass ich einfach keinen Nerv habe für Expressionismus. Ich betrachte ihn als
[…]
Feuilletons
08.06.2007
[…]
gegen Frauen, die Jugendarbeitslosigkeit. Moscheen sollen sich erst an diesen Themen beweisen, bevor sie gebaut werden dürfen." Im Feuilleton freut sich Uwe Wittstock für den Schriftsteller
Martin Mosebach
über den Büchnerpreis: "Seit seinem Debüt 'Das Bett' (1983) übt sich Mosebach wie kein anderer deutscher Schriftsteller der Gegenwart in der Kunst des Gesellschaftsromans." Tilman Krause sekundiert:
[…]
Feuilletons
28.09.2006
[…]
Kunst sowie zu Michel Gondrys "liebevollem" Film "Science of Sleep". 104 Seiten zählt die stattliche Literaturbeilage zu der in einer Woche beginnenden Frankfurter Buchmesse. Gastland ist Indien.
Martin Mosebach
erzählt im Aufmacher, wie er am großen Opferfest auf dem Mount Abu teilgenommen hat. Die Verlegerin Urvashi Butalia beklagt den Mangel an Übersetzungen von Büchern, die in einer der 18 nichtenglischen
[…]
Feuilletons
19.09.2006
[…]
einem aggressiven Islam" schwelgen und fürchtet, dass vor allem die Vertreter des moderaten Islams die Verlierer der aufgeheizten Debatte sein werden. In seinem Tagebuch aus Neu-Delhi verarbeitet
Martin Mosebach
indische Reaktionen auf den unglücklich zitierenden Papst: "Ein Schriftsteller hätte ihn warnen können: Selbst in Deutschland tun sich gebildete Leser schwer, den Autor eines Romans und die Meinungen
[…]
Feuilletons
16.09.2006
[…]
Interviewpartnerin "beinahe physische Zweikämpfe" mit den Mächtigen dieser Welt lieferte. Bert Hoppe berichtet von der Eröffnung eines Holocaust-Centers in Oslo, nach "Jahrzehten des Schweigens".
Martin Mosebach
setzt sein indisches Tagebuch fort. Und Sabine Doering-Manteuffel gratuliert dem Kulturwissenschaftler Hermann Bausinger zum Achtzigsten. Besprochen werden ein Konzert von Christine Schäfer mit
[…]
Feuilletons
14.09.2006
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chen Grenze durch deutsche Flottenverbände so genüsslich aus, als sei dies ein "robustes Mandat", auch den Wortschatz aufzurüsten." Weiteres: In Teil vier seines Indien-Tagebuchs, schreibt
Martin Mosebach
über ein Gymnasium für Beamtenkinder und öffentliche Toiletten mit Swastika. Jürgen Berger fasst die wichtigsten Thesen des Symposions "Reality strikes back" über dokumentarische Theaterformen
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Feuilletons
13.09.2006
[…]
hat 40 chorerfahrene Führungskräfte aus ganz Deutschland und allen Branchen zu einer viertägigen Chorprobe versammelt. Zu lesen ist der dritte Teil des indischen Tagebuchs des Schriftstellers
Martin Mosebach
, der derzeit im Rahmen des Projekts "Akshar" (Buchstabe) in Neu Delhi ist. Susan Vahabzadeh schreibt zum Tod des Drehbuchautors und Regisseurs Gerard Brach. Besprochen werden Tom Tykwers Verfilmung
[…]
Feuilletons
12.09.2006
[…]
wirbt etwa mit dem Slogan 'Magdeburg überrascht'. Alex Rühle erzählt, wie der Sozialarbeiter und Mäzen Res Balzli aus einem Schloss am Lac de Neuchatel ein Alltagskommunenkunstprojekt machte.
Martin Mosebach
setzt seine Aufzeichnungen aus Neu-Delhi fort. Tobias Moorstedt berichtet von der Werkleitz-Biennale in Halle zum Thema "Happy Believers". Annette Lettau berichtet, dass Salzburg nun Johann Michael
[…]
Feuilletons
24.07.2006
[…]
Staates aufgreift. Falk Lenke resümiert die Münchner Tagung "Wörterbuch des Krieges", in der Künstler und andere Experten über neue Kriege meditierten. Auf der Literaturseite wird ein Essay von
Martin Mosebach
über Mozarts "Figaro" aus dem Salzburger Programmheft abgedruckt. Außerdem dokumentiert die SZ den Aufruf zahlreicher Schriftsteller für Maxim Biller, der nach dem Verbot seines Romans "Esra" nun
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