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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Tellkamp"
Stichwort: Europa - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.11.2010
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es unter anderem um neue CDs der Countertenöre Bejun Mehta und Philippe Jaroussky und um eine CD der exhumierten Boygroup Take That. In einem Tolstoi-Essay in Bilder und Zeiten unterscheidet Uwe
Tellkamp
zwischen zwei Typen von Schriftstellern: "diejenigen, die dicke Bücher schreiben, von denen man nichts wegnehmen kann (Proust, Doderer, Brodkey), und diejenigen, die dünne Bücher schreiben, denen
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Feuilletons
21.04.2010
[…]
gegen religiösen Fundamentalismus" eintrete?). Weiteres: Joachim Güntner berichtet von den Feierlichkeiten zu Neo Rauchs Fünfzigstem, die von einer laut Güntner ganz schön schiefen Laudatio Uwe
Tellkamps
gekrönt wurden. Regina de Macedo Marquardt erzählt fünfzig Jahre nach Brasilias feierlicher Einweihung noch einmal die Geschichte ihrer Entstehung. Besprochen werden die Inszenierungen von Glucks
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Feuilletons
09.01.2010
[…]
Interview über seinen Film "Das Kabinett des Dr. Parnassus". Eckhard Fuhr stellt ein Arte-Dokumentarspiel über Luise von Preußen vor. Und eine dpa-Meldung informiert uns, dass sich der Schriftsteller Uwe
Tellkamp
juristisch gegen Plagiatsvorwürfe wehrt, die der Schriftsteller Jens Wonneberger in einem Beitrag des MDR-"Sachsenspiegel" erhoben hat. Auf der Forumsseite kommentiert Eckhard Fuhr die Ankündigung
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Feuilletons
25.10.2008
[…]
Feuilleton genauso, wie ich die Aktienkurse pauschal überschlage. Es ist unlesbar und unertragbar geworden. Das war es im Übrigen auch schon im Jahr 1971." Gustav Seibt versucht zu erklären, warum Uwe
Tellkamps
epischer Roman, Buchpreis-Sieger und nun auch Spiegel-Bestsellerlisten-Spitzenreiter "Der Turm" alle Welt und auch ihn so restlos begeistert. "Aufs Unangestrengteste nutzt es das Formenrepertoire
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Feuilletons
27.09.2008
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In der Rede, die Uwe
Tellkamp
zum Erhalt des Uwe-Johnson-Preises hielt, feuert der Autor, der mit "Der Turm" auf der Shortlist des diesjährigen Deutschen Buchpreises steht, in der Literarischen Welt eine Salve gegen das Lauwarme ab. "Ich sehe heute die Bevorzugung des Temperierten, der mittleren Preislagen, es heißt, der Künstler soll nicht 'zu weit gehen' - aber wohin denn sonst als zu weit 'soll'
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Feuilletons
16.08.2008
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Leben nicht jammern." Roman Bucheli macht sich Gedanken über die Kunst des Lesens angesichts um die 600 Seiten dicker neuer Romane von Norbert Niemann, Adolf Muschg oder - fast 1.000 Seiten - Uwe
Tellkamp
. Besprochen wird die Uraufführung von Peter Eötvös' Oper "Love and other Demons" beim Festival Glyndebourne.
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Feuilletons
28.06.2004
[…]
an der Jury doch recht einverstanden mit dem diesjährigen Klagenfurter Wettlesen, er lobt die Leistungen mancher Autoren und findet, dass Uwe
Tellkamp
den Hauptpreis zurecht bekam: "Der aus Dresden stammende, in München als Unfallchirurg arbeitende Uwe
Tellkamp
las einen Auszug aus seinem Roman 'Der Schlaf in den Uhren'. Darin unternahm er zu den Klängen des 'Rosenkavaliers' eine Straßenbahnfahrt durch
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durch seine Geburtsstadt, in der die Untoten der (ost-)deutschen Geschichte an jeder Haltestelle zusteigen und als Schwarzfahrer die Allegorie der Zeit selbst an Bord ist. Dass sich
Tellkamps
Metro der Memoria auf den Gleisen eines Claude Simon fortbewegt, wurde zu Recht nicht als Einwand, sondern als Vorzug formuliert. Wie vor drei Jahren bei Michael Lentz und vor zwei Jahren bei Peter Glaser entstand
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