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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Frankfurter Allgemeine Zeitung - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.09.2013
[…]
Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie
Martin Mosebach
oder Ulrich Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt,
[…]
Feuilletons
03.07.2012
[…]
Blasphemie und sein Kokettieren mit den Methoden der Islamisten. Dietmar Dath liest es als "Indiz einer nihilistischen Versuchung", die Mosebach "mit autoritären Gesten" abwehre, ja als Unfug: "
Martin Mosebach
hält sich für gläubig und will, dass man ihn dafür hält. Aber der antike Grieche, der das Zerstören von Zeusstatuen unter weltliche Strafandrohung stellen will, glaubt schon nicht mehr an den Blitz
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Feuilletons
26.06.2010
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Sätze, mehr hier). Zwei Reden sind heute abgedruckt: John Le Carre plädierte im Auftrag einer deutschen Werbewoche in England für das Erlernen der deutschen Sprache und den Abbau von Vorurteilen.
Martin Mosebach
sprach beim Braunschweiger Symposion "Zwischen Traum und Trauma - die Stadt nach 1945" von den Vorzügen von Gründerzeitwohnungen und einer konservativen Stadtplanung. Jürgen Dollase bespricht in
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Feuilletons
09.02.2009
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Christian Geyer kann sich nur wundern über das, was der Autor
Martin Mosebach
in einem Spiegel-Artikel über die Pius-Brüder die "katholische Mentalität" nennt: "Katholische Mentalität heiße, im Blick aufs Ultramontane 'mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein'. Haben wir so gewettet, als wir die die Wette auf Gott abschlossen? ... Wie sollte
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Feuilletons
08.02.2008
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Bereits gestern kritisierte Gregor Dotzauer die FAZ-Inszenierung um Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten": "Zu welchem Ergebnis man auch kommen mag: Es kann nicht über den Zerfall einer breiten
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Feuilletons
08.11.2007
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Zeit eine linke Domäne war, regelrecht von rechts okkupiert worden sei. "Die alte Klassengesellschaft wird gleichsam von rechts wieder eingeführt - unter Beifall ästhetischer Antimodernisten wie
Martin Mosebach
, die ihr Ressentiment gegen das Gleichheits- und Gerechtigkeitsversprechen der Aufklärung mit Populisten wie dem neoliberalen Hans-Olaf Henkel und dem vulgärliberalen Kai Diekmann eint. In deren
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Feuilletons
03.11.2007
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Unter der Überschrift "Saint-Just. Mosebach. Himmler" setzt sich Christian Semler gegen Vorwürfe der FAZ zur Wehr, sein "Revisionismus"-Vorwurf gegen
Martin Mosebach
offenbare Gedankengut eines alten Maoisten: "Meinem Kommentar ging es darum, die Unterschiede zwischen dem revolutionären Terror von 1793/94 und dem Massenmord der Nazis herauszuarbeiten. Dazu gehört es, die Vorbedingungen für die Herrschaft
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Feuilletons
30.10.2007
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Gestern herrschte in den Reaktionen weithin Begeisterung über Martin Mosebachs Büchner-Preis-Rede. Heute druckt die FAZ sie ab, leicht gekürzt, aber doch zwei Seiten fast füllend. Im Zentrum steht ei
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Feuilletons
25.10.2007
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Inger Christensens Lesung ihrer Gedichte "Das Schmetterlingstal" und Arthur Penns Thriller "Night Moves" auf DVD. Im Aufmacher des Literaturteils verteidigt Jens Jessen den "sanften Reaktionär"
Martin Mosebach
gegen seine Kritiker. Im Dossier schreibt Tom Schimmeck über amerikanische Veteranen.
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Feuilletons
02.10.2007
[…]
Sigrid Löfflers Polemik gegen
Martin Mosebach
in Literaturen (hier online) löst eine kleine Feuilletondebatte aus. Warum verteidigt Löffler den einen Reaktionär - Peter Handke - und kritisiert den anderen, und zwar aus politischen Gründen?, fragt Uwe Wittstock: Man müsse Mosebachs Ideen ja nicht teilen, "ebenso wenig wie die bizarren politischen Ansichten Handkes, sondern kann das alles ziemlich exotisch
[…]
Feuilletons
12.09.2007
[…]
Auftrag des Finanzministeriums die Staatsschulden verfilmt (hier zu sehen) - Jörg Thomann wird in der Leitglosse nicht richtig schlau draus. Jordan Mejias war dabei, als sich der Schriftsteller
Martin Mosebach
in New York für die lateinische Messe aussprach. Andreas Obst schreibt den Nachruf auf den großen Jazz-Pianisten Joe Zawinul, Andreas Kilb den auf die Schauspielerin Jane Wyman, Eleonore Büning
[…]
Feuilletons
14.06.2007
[…]
nach der neuen Kunsttheorie, dem großen Aufbruch. Assheuer schreibt auch zum Tod des Philosophen Richard Rorty. Ulrich Greiner begrüßt den Bücherpreis für den "scharfsinnigen Konsvervativen"
Martin Mosebach
. Raymond Geuss, derzeit Philosoph in Cambridge, versucht sich zu erklären, wie Tony Blair zugleich der "erfolgreichste Labour-Politiker" und ihr "größter Lügner" sein konnte. Wolfram Goertz schwärmt
[…]
Feuilletons
06.06.2006
[…]
streit nicht öffentlich geäußert" hat. Weitere Artikel: Der Schriftsteller Andreas Maier nähert sich der Fußball-WM mit Apfelwein. In der Reihe "Marbacher Glanzstücke" beugt sich der Autor
Martin Mosebach
über den Karteikasten mit Ernst Jüngers "Sammlung letzter Worte". Heinrich Wefing hält Wolfgang Thierse nach dessen Äußerungen zur Föderalismusreform für unfähig, den Entwurf zum neuen Gesetz zu
[…]
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