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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ian Buruma"
Stichwort: Irak - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
24.01.2015
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Geschichte eine Familie unweit von Timbuktu, die unter das Joch der Islamisten gerät." Es liegt im ureigensten Interesse Europas, seinen muslimischen Bürgern ohne Angst und Ablehnung zu begegnen, meint
Ian Buruma
in der NZZ: "Wenn wir aus den tödlichen Pariser Anschlägen die Schlussfolgerung ziehen, dass sich der Islam im Krieg mit dem Westen befindet, haben die Jihadisten einen wichtigen Sieg errungen. Wenn
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Feuilletons
22.08.2013
[…]
Was in Ägypten geschehen ist, ist schlimmer als eine Herrschaft der Muslimbrüder, meint
Ian Buruma
in einem aus Project Syndicate übernommenen Artikel: "Es besteht kein Zweifel, dass Mursis Regierung unerfahren und inkompetent war und wenig Interesse zeigte, anderen Ansichten als jenen ihrer eigenen Anhänger zuzuhören. Aber weder sind Mursis Leute vom Ausland unterstützte Terroristen, noch war Mursi
[…]
Magazinrundschau
04.12.2008
[…]
anderen Seite stehen kann. In etwas, mit dem wir leben können. Die Geschichte, wie es dazu kam, ist lang und kompliziert, aber eins ist sicher: es lag nicht an mangelnder Aufklärung." Außerdem:
Ian Buruma
schreibt über die gerade zu Ende gegangene Kirchner-Ausstellung im MoMA. George Soros macht Vorschläge, was in der Finanzkrise zu tun ist. Nachgedruckt ist ein Interview, das der israelische Pre
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Magazinrundschau
20.11.2008
[…]
fanden es einige Kommentatoren irgendwie peinlich, in einem Atemzug über das Leben eines Autors und seine Bücher zu sprechen. Sie sollten besser nicht die Texte von J.M. Coetzee über Irene Nemirovsky,
Ian Buruma
über die Naipaul-Biografie von Patrick French und Daniel Mendelsohn über den griechischen Dichter Constantine Cavafy lesen. Allen anderen seien sie empfohlen.
[…]
Magazinrundschau
17.01.2008
[…]
der Grünen Zone, sondern ganz normale Leute', meinte ein Fernsehjournalist. 'Wir müssen auch ihre Stimmen zu Gehör bringen." Weitere Artikel: Von einem Besuch in Teheran berichtet Max Rodenbeck.
Ian Buruma
stellt der amerikanischen Leserschaft zwei Meisterwerke vor: Alfred Döblins kaum zu übersetzenden und nur in unangemessener englischer Übersetzung vorliegenden Roman "Berlin Alexanderplatz" und Rainer
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Magazinrundschau
15.02.2007
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endlosen Krieg wie dem im Irak die irregulären Kombattanten freigelassen werden. Paul Krugmann stellt die drei Milton Friedmans vor. Michael Chabon bespricht Cormac McCarthys Roman "The Road", und
Ian Buruma
bespricht Clint Eastwoods zwei Pazifikkriegsfilme "Flags of Our Fathers" und "Letters from Iwo Jima".
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Magazinrundschau
17.09.2006
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Wer könnte besser über die Bush-Regierung schreiben als ein ehemaliger Theaterkritiker?
Ian Buruma
ist begeistert von Frank Richs "The Greatest Story Ever Sold", das den Irak-Krieg als den kolossalen Schwindel beschreibt, der er war. Wie lässt sich der Ausfall einer kritischen Berichterstattung in den USA erklären? Buruma findet die Antworten im Buch: "Die neue Informationsgesellschaft hat Journalisten
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Magazinrundschau
18.09.2006
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Der niederländische Schriftsteller und Journalist
Ian Buruma
fasst die Debatte über Günter Grass zusammen und bespricht dessen "außerordentlichen" Erinnerungsband "Beim Häuten der Zwiebel". Der Skandal habe dieses Buch von "seltener literarischer Schönheit" vollkommen überdeckt. Burumas Kommentar zur Affäre: "Günter Grass ist eines der letzten Beispiele für eine deutsche Tradition, Dichter und Denker
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Feuilletons
08.06.2006
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Der Journalist
Ian Buruma
wundert sich über das anhaltende Faible vor allem linker Intellektueller für Despoten und populistische Autokraten, wie es sich bei Venezuelas Hugo Chavez gerade wieder manifestiert. Steckt dahinter vielleicht "eine Art von moralischem Rassismus, dahingehend, dass wir im Westen das Recht haben, unsere Regierungen zu attackieren, nicht aber die Kubaner und Iraker, die gefälligst
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Magazinrundschau
06.04.2006
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wegung "At Canaan's Edge". Joyce Carol Oates bespricht Jay McInerneys neuen Roman "The Good Life", der ihr erstaunlich grüblerisch, drogenfrei und apolitisch erschien. Prächtig amüsiert hat sich
Ian Buruma
mit dem "R. Crumb Handbook", das Peter Poplaski zusammen mit Robert Crumb selbst herausgeben hat. Orville Schell schildert, wie gefährlich und wie irrsinnig es ist, als Journalist im Irak zu arbeiten
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Feuilletons
15.01.2005
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bestätigen müsse, wie haarsträubend relativ die Dinge seien, aber doch von Gott eine Garantie dafür mitbringe, dass das Chaos der Relativität am Ende einer einfachen Ordnung gehorche." Weitere Artikel:
Ian Buruma
hält eine islamische Demokratie im Irak für möglich, weil es einen Mann wie den Großajatollah Ali al-Sistani gibt, jenen "schiitische Geistliche, der sich weigert, selbst ein politisches Amt zu
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Feuilletons
06.12.2004
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Im New York Times Magazine fragt
Ian Buruma
(dessen großartiges Buch "Chinas Rebellen" in unserer Presse allzuwenig gewürdigt wurde), ob islamische Demokratie speziell im Irak möglich sei. Oder ist der Begriff "nachgerade bedeutungslos wie 'jüdische Wissenschaft' oder widersprüchlich wie 'Volksdemokratie' unter dem Kommunismus?"
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Feuilletons
03.11.2004
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Kann schon sein, dass der Irak heute besser dasteht als vor dem Krieg, meint der Autor
Ian Buruma
, aber gilt das auch für die USA, für das Land, das immer nach Freiheit klang? "Immer häufiger höre ich jetzt, wie die Klischees meiner eigenen Amerikophilie Blüten treiben; es klingt falsch, wie ein Lieblingslied, das von einem schlechten Musiker gespielt wird. Die Rhetorik der Freiheit, des Kampfes gegen
[…]
⊳