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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: München - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.07.2012
[…]
Ralf Bönt will die Dominanz der Religion, wie sie von
Martin Mosebach
(hier) und Navid Kermani (hier) gefordert wird, nicht akzeptieren: Bei der Beschneidung "handelt es sich um eine irreversible körperliche und seelische, nämlich sexuelle Enteignung allerersten Ranges, nach der man sich in Mosebachs Logik des verbliebenen Restes von Persönlichkeit umso mehr erfreuen sollte. Und sie geschieht voller
[…]
Feuilletons
03.07.2012
[…]
Blasphemie und sein Kokettieren mit den Methoden der Islamisten. Dietmar Dath liest es als "Indiz einer nihilistischen Versuchung", die Mosebach "mit autoritären Gesten" abwehre, ja als Unfug: "
Martin Mosebach
hält sich für gläubig und will, dass man ihn dafür hält. Aber der antike Grieche, der das Zerstören von Zeusstatuen unter weltliche Strafandrohung stellen will, glaubt schon nicht mehr an den Blitz
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Feuilletons
28.06.2012
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waren Kunstwerke, und jetzt haben wir diesen billigen Gutenberg-Druck!' Aber: Jede technologische Revolution schafft eine Plattform für eine kulturelle Revolution." In der Berliner Zeitung hat
Martin Mosebach
vergangene Woche bekannt, dass er sich nicht empören könne, "wenn in ihrem Glauben beleidigte Muslime blasphemischen Künstlern - wenn wir sie einmal so nennen wollen - einen gewaltigen Schrecken
[…]
Feuilletons
19.04.2012
[…]
dem Filmfestival in Istanbul politische Filme aus aller Welt gesehen. Deutschland spielt im französischen Wahlkampf eine so große Rolle wie nie zuvor, beobachtet Jürg Altwegg. Der Schriftsteller
Martin Mosebach
isst mit Philippe Pozzo di Borgo, dessen Autobiografie die Vorlage für den Kinokassen-Hit "Ziemlich beste Freunde" stellte, zu Mittag. Rainer Meyer (alias Don Alphonso) übermittelt den dritten
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Feuilletons
24.11.2008
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Martin Mosebach
erklärt, wie er für eine Pariser "Fidelio"-Inszenierung die etwas hölzernen gesprochenen Dialoge der Oper umarbeitete und vor allem der Figur des Ministers Don Fernando eine realistischere Tiefe zu geben versuchte: "Im Grunde, das schien jetzt unversehens ganz einfach, musste man dem edlen Drama nur die Glyzerintränen des Poeta lacrimosus abwischen." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel
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Feuilletons
12.11.2007
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Monumentalität ist das neue alte Gebot im Städtebau, stellt der Medienwissenschaftler Norbert Bolz fest, und fordert Architekten auf, den Kommerz zu umarmen. "Der Markt ist der unsichtbare Architekt
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Feuilletons
04.10.2007
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Das Großkapital gönnt der Avantgarde einen Auftritt: BMW hat sein neues Haus in München vom Wiener Büro Coop Himmelb(l)au bauen lassen. Interessanter Bau, findet Hanno Rauterberg. Noch mehr beeindruc
[…]
Feuilletons
28.06.2007
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die Caricatura-Ausstellung in Kassel, ein Marilyn-Manson-Konzert in Dortmund, Lou Reeds Berliner "Berlin"-Konzert, die neue Platte von Enrique Iglesias und Bücher, nämlich Essayistisches von
Martin Mosebach
und ein Band, in dem Autorinnen und Autoren über die späte Neulektüre ihrer Debüts schreiben (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
08.06.2007
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während seines Politik-Studiums die vielen traumatischen Erinnerungen und Albträume auf und stürmte damit Platz 1 der New York Times-Bestseller-Liste." Weitere Artikel: Thomas Steinfeld würdigt
Martin Mosebach
, der in diesem Jahr den Büchner-Preis bekommt: "So vollendet sich bis auf Weiteres eine Kurve, die lang und flach begann, um dann plötzlich aufzusteigen." Lothar Müller konstatiert anlässlich der
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Feuilletons
08.06.2007
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gegen Frauen, die Jugendarbeitslosigkeit. Moscheen sollen sich erst an diesen Themen beweisen, bevor sie gebaut werden dürfen." Im Feuilleton freut sich Uwe Wittstock für den Schriftsteller
Martin Mosebach
über den Büchnerpreis: "Seit seinem Debüt 'Das Bett' (1983) übt sich Mosebach wie kein anderer deutscher Schriftsteller der Gegenwart in der Kunst des Gesellschaftsromans." Tilman Krause sekundiert:
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Feuilletons
07.03.2007
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eine Idee, die unter Künstlern und Intellektuellen einige Fürsprecher hat. Mit unterschiedlichen Argumenten, aber im Grundgestus durchweg positiv äußern sich Robert Spaemann, Eckhard Henscheid,
Martin Mosebach
, Harald Schmidt, Ulla Hahn und Hans Zender. Und Durs Grünbein schreibt: "Eine Messe ist die Gedächtnisfeier des Kreuzopfers. Sie sollte, soviel leuchtet mir ein, eine möglichst festliche, undu
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Feuilletons
28.09.2006
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geheimnisvollen Schätzen um sein Strafmass feilscht. Rainer Gansera schreibt vom Filmfestival in San Sebastian. Christof Rapp gratuliert dem Philosophen Günther Patzig zum achtzigsten Geburtstag, und
Martin Mosebach
lässt uns in Teil 16 seines indischen Tagebuchs heute an einem Besuch bei den Toten Delhis teilhaben. Besprochen werden Mark Neveldines Film "Crank", Michel Gondrys Film "Science of Sleep -
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Feuilletons
26.09.2006
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schwärmt Evelyn Roll von Google Earth. Christopher Schmidt schickt einen ausführlichen Bericht über den Saisonbeginn am Theater Basel unter dem neuen Leitungsteam um Georges Delnon und Elias Perrig.
Martin Mosebach
setzt sein Indisches Tagebuch fort. Auf der Literaturseite berichtet Volker Breidecker vom Festival LiteraTurm in Frankfurt. Kristina Maidt-Zinke war zugegen, als die Corine-Bücherpreise in München
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