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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Stichwort: Misik, Robert - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.11.2011
[…]
sind hier ganz entspannt.' Ich sage: 'Wie ist das denn mit den Ausländern?' - 'Haben wir gar nicht.' (...) Prenzlauer Berg ist Apartheid, die noch nicht mal weiß, dass sie Apartheid ist. Das ist auf
Dauer
auch für die Kinder nicht gut: Die müssen lernen, mit Kindern zusammenzuleben, die anders als sie sind." Außerdem: Robert Misik befasst sich in einem Essay anlässlich der Griechenlandkrise mit Wesen
[…]
Feuilletons
12.04.2008
[…]
Schlechte ist am "Konsumismus": "Nichts ist schlecht am Einkaufen, nichts ist schlecht am Kapitalismus, nichts ist schlecht am Kommerz. Schlecht ist, wenn es nichts anders als Shopping mehr gibt, wenn wir
dauernd
dem Kommerz ausgesetzt sind. Wenn der Kommerz alle Lebenswelten durchdringt, Tag und Nacht, dann ist das schlecht." Auch nicht gut ist, dass der Konsumismus uns "infantilisiert": "Erwachsene Menschen
[…]
Feuilletons
24.10.2005
[…]
Eisenberg die Übernahmeängste von Redakteuren der Berliner Zeitung, die einst aus der taz ausschieden, als die vergenossenschaftlicht wurde. "Es gibt kein richtiges Leben im falschen, jedenfalls nicht auf
Dauer
." Im Medienteil sieht Khaled Hroub, Medienwissenschaftler und Al-Dschasira-Moderator, die arabischen Satellitenprogramme auf einem guten Weg. "Ja, seit sechs Monaten hat sich das Verhältnis zu den
[…]
Feuilletons
20.09.2005
[…]
sie sich vielleicht als 'offen für Neues'. Die FDP kann natürlich heute nicht Ja zur Ampel sagen, sie würde sich wieder einmal als 'opportunistisch' erweisen. Aber wenn die Hängepartie etwas länger
dauert
, steht der Grundwert der Liberalen, die 'Flexibilität' nämlich, womöglich wieder höher im Kurs." Weiteres: Diedrich Diederichsen plädiert für eine Neuerfindung der Linken, nachdem sie von der Wählerschaft
[…]
Feuilletons
22.03.2005
[…]
verzögert. Sie waren nicht Agenten des Fortschritts. Sie haben bis weit in die Siebzigerjahre hinein versucht, die Welt durch die in den zwanziger Jahren bereitgestellten Gläser zu betrachten. Es
dauerte
Jahre, bis sie merkten, dass sie mühsam die Kratzer in ihren Brillen analysierten statt die Welt dahinter. Wollte man Rudi Dutschke und seine Zeit verstehen, müsste man aufhören, deren verzweifelt
[…]