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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Stichwort: Mozart, Wolfgang Amadeus - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
08.11.2016
[…]
Shirley Collins, die nach Jahrzehnten des Verstummens mit 81 Jahren ein neues Album veröffentlicht hat: "Damit ja keiner auf die Idee kommt, 'Lodestar' sei das gefällige Spätwerk einer alten Dame,
dauert
das erste Stück gleich geschlagene elf Minuten." Hier erklärt Comicautor Alan Moore, warum Collins eine "truly amazing figur" ist, und hier eine Kostprobe aus dem neuen Album: Teodor Currentzis
[…]
Efeu
04.04.2014
[…]
Currentzis' "Figaro"-Einspielung wird zwar eine Menge raunendes PR-Theater gemacht, so Manuel Brug in der Welt, aber Currentzis' federleichter Präzision kann er sich dann doch nicht entziehen: "Das
dauert
, bis ein solches unbedingtes Unterfangen im Ergebnis optimal ist, deshalb fängt Currentzis in den Aufnahmesitzungen immer wieder von vorne an. Unerbittlich. Und alle folgen, willig, fanatisch fast
[…]
Feuilletons
29.11.2012
[…]
("Unsere Wege trennen sich hiermit, unwiderruflich.") und Siegfried Unseld ("Dein Gedicht lesend, über den See blickend, einen Welschriesling Kabinett vom Neusiedlersee genießend, denke auch ich an die
Dauer
unserer Beziehung, die ich mir so wünsche.") Annegret Ehrhart besucht die Kunstmesse Contemporary Istanbul. Katja Nicodemus schreibt den Nachruf auf Larry Hagman. Außerdem hat die Zeit heute eine
[…]
Feuilletons
01.11.2011
[…]
Michael Idov erzählt in GQ stolz, wie er sich in zwei Tagen auf dem Set von Ilja Khrzhanovskijs Film "
Dau
" in einen Untertan sowjetischer Prägung verwandelt. Jeder nach seinem Geschmack. Aber was Idov von dem Filmset beschreibt, ist schon recht beeindruckend. Erst mal wird er vom Kostümdepartment im Stil der 50er eingekleidet, Unterwäsche inklusive, und mit einem Pass aus der Zeit ausgestattet. Dann
[…]
Feuilletons
19.10.2009
[…]
Ein zwiespältiges Resümee zieht Andreas Breitenstein aus dem Auftritt von China bei der Buchmesse. Hier die Offiziellen, die sich oft der Diskussion entzogen, dort die Dissidenten, die auf
Dauer
auch etwas eindimensional wirken können. "Dass sich intellektuelles Leben regt zwischen den erstarrten Fronten, wurde in Foren deutlich, die abseits der China-Halle lagen. (...) So sprach der Kunstkritiker
[…]
Feuilletons
15.02.2008
[…]
Sendung ohne Rücksprache geändert werden, oder wir müssen uns an der optischen Umsetzung ganzer Sequenzen ungeprobter katholischer Liturgie versuchen, von denen niemand weiss, wie lange sie eigentlich
dauern
. Vor Gott sind tausend Jahre wie ein Tag, wer wird da um Minuten feilschen?" Weiteres: Thomas Schuler informiert die Schweizer Leser über die neuesten Entwicklungen beim Spiegel. R.M. stellt Eric
[…]
Feuilletons
02.01.2007
[…]
angekommen zu sein scheint: "Unabhängige Verleger müssen mit Stapeln von Büchern, die auf die Druckerlaubnis warten, eine der lähmendsten Phasen ihres Metiers erdulden. Die Überprüfung mancher Werke
dauert
Monate, wobei nicht auszuschließen ist, dass ihre Veröffentlichung mit einem negativen Bescheid der zuständigen Behörde quittiert wird. Wie schon in der Vergangenheit gelten die meisten Vorbehalte
[…]
Feuilletons
30.12.2005
[…]
verbleibenden "normalen" Feuilletonseite stellt Hubertus Adam David Adjaye (Website und Bilder) als die schillerndste Figur unter den jungen Londoner Architekten vor. Ralf Dombrowski gratuliert Wolfgang
Dauner
zum Siebzigsten. Karl Lippegaus schreibt zum Tod des Freejazz-Gitarristen Derek Bailey. Besprochen wird der Film "Ein Haus in Irland" nach einem Roman von Maeve Binchy.
[…]
Feuilletons
18.08.2003
[…]
France. Er hat dabei fast geweint und sehr religiöse Sachen von sich gegeben. Er kam auf Dostojewsky und den Idioten... - eingefleischten Dialektikern wären die Haare zu Berge gestanden ... das Ganze
dauerte
bis halb zwei." Alexander Kissler sieht das deutsche Judentum an der Schwelle einer neuen Epoche, die Zeit nach der Nachkriegszeit. "In Deutschland hat der Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik
[…]
Magazinrundschau
27.06.2002
[…]
verlangt. Sehr schön auch seine Erläuterung über die Gemeinsamkeit von Mozart und Shakespeare: "Das Detail. Im alten Komödiantentheater kann der Ausdruck eines einzigen, großen Gefühls fünf Minuten
dauern
: der Zorn, die Rache etc. Das macht die Sache schwer. Kein Mensch hat solche Gefühlsregungen so lange. Shakespeare und Mozart... konnten den wahren Moment schaffen, klug, wahrhaftig, in einem einzigen
[…]