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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Musik - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
25.06.2012
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Blasphemiegesetz? "Ich bin dabei", erklärt fröhlich Ingo Schulze. Man sieht doch, wie gut das klappt mit dem von
Martin Mosebach
geforderten Leidensdruck: Jesus selbst hätte "kein besserer Dienst erwiesen werden können, als ihn ans Kreuz zu schlagen. Oder anders gefragt: Was wäre Jesus ohne Kreuz?! Erst die Kreuzigung bringt - um einen schönen Mosebachschen Ausdruck aufzugreifen - Musik in die Geschichte
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Feuilletons
23.06.2012
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zehnjährigen Bestehen "ihrem Vorsatz treu geblieben, dezidiert die zeitgenössische Kunst zu fördern", beobachtet Katrin Bettina Müller. Schon vor seinem Lob des Blasphemieverbots in der FR habe
Martin Mosebach
"schreckliche Sätze" fallen lassen, notiert Dirk Knipphals in sein Notizbuch. Besprochen werden das neue Album von Kevin Rowlands Dexys, das Klaus Walter zwar "toll" findet, ihn aber auch ratlos
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Feuilletons
30.07.2011
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Bunte zwei Reporter wegen unsauberer Recherchemethoden entlassen hat. Andreas Kilb besucht für Bilder und Zeiten das Neue Palais in Potsdam. Felicitas von Lovenberg gratuliert dem Schriftsteller
Martin Mosebach
zum Sechzigsten. Und Jan Brachmann unterhält sich mit dem katalanischen Gambisten und Dirigenten Jordi Savall über Musik und Gedächtnis. Besprochen werden das Prince-Konzert in Köln, eine CD mit
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Feuilletons
30.12.2009
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Mitnehmen, Iphone, Ritalin und der Porsche Cayenne als die Kulturvernichter des Jahrzehnts gedisst. Nur der Manufactum-Katalog bekommt ein paar - okay, nicht uneingeschränkte - lobende Worte.
Martin Mosebach
erklärt in der Reihe "Klassenkampf von oben", warum "Gerechtigkeit" für den Sozialstaat kein Kriterium sein kann - es geht um Nützlichkeit, Dummkopf. Peter Kümmel beobachtet, wie man in Großbritannien
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Feuilletons
25.10.2007
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Inger Christensens Lesung ihrer Gedichte "Das Schmetterlingstal" und Arthur Penns Thriller "Night Moves" auf DVD. Im Aufmacher des Literaturteils verteidigt Jens Jessen den "sanften Reaktionär"
Martin Mosebach
gegen seine Kritiker. Im Dossier schreibt Tom Schimmeck über amerikanische Veteranen.
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Feuilletons
11.08.2007
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Der afghanische Regisseur Siddiq Barmak erzählt Martin Gerner im Interview von seinem neuen Spielfilm "Opium War" und von den zukünftigen Problemen der Amerikaner. "Gestern erzählte mir ein Freund, d
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Feuilletons
07.08.2007
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Dirk Knipphals hat Martin Mosebachs neuen Roman "Der Mond und das Mädchen" gelesen und fragt sich, warum gerade dieser Autor "als Zentralgestirn der aktuellen deutschsprachigen Literatur" etabliert w
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Feuilletons
19.04.2007
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Gedichte von Mascha Kaleko auf CD, Roland Oehmes DDR-Lustspiel "Der Mann, der nach Oma kam" auf DVD und als moderner Klassiker David Bowies "Hunky Dory". Im Literaturteil ist eine Lobrede von
Martin Mosebach
auf Sibylle Lewitscharoff zu lesen.
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Feuilletons
30.11.2005
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Christopher Schmidt beschreibt die "Eiszeit" an den Berliner Theatern im klammen Winter 2005. Vom Schaubühnen-Chef Thomas Ostermeier hat er sich etwa erzählen lassen, wie das Theater noch das Leben v
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Feuilletons
27.08.2005
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Wagnerova erklärt, "was die Anerkennung der sudetendeutschen NS-Gegner" bedeutet. Besprochen werden Alexandra Lecleres Film "Zwei ungleiche Schwestern" und Bücher, darunter der neue Roman von
Martin Mosebach
, "Das Beben" (mehr in unserer Bücherschau des Tages heute ab 14 Uhr). Im Aufmacher der SZ am Wochenende schreibt der Autor Wiglaf Droste eine Hymne auf den kommunistischen Dichter Peter Hacks
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Feuilletons
04.04.2005
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dynamisch, sonnengebräunt und gesund sein muss, sonst findet er keinen Käufer. Was für ein Kontrast dazu war Johannes Paul II. - gekrümmt, geschlagen von Gebrechlichkeit und dennoch stets hellwach."
Martin Mosebach
negiert nicht seine historische Größe, meldet aber auch Zweifel an, zum Beispiel am Musikgeschmack Johannes Pauls: "Die musikalische Kulisse Johannes Pauls II. kam vor allem aus dem Lautsprecher
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Feuilletons
18.02.2005
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Vaterland erwähnte. Besprochen werden Christopher Nolans Film "The Following", ein interessantes Konzertexperiment unter Sylvain Cambreling mit Musik von Haydn und Messiaen und einem Text von
Martin Mosebach
in Baden-Baden, eine Ausstellung der Erotica-Sammlung von Gerard Nordmann mit dem legendären Manuskript der "120 Tage von Sodom", die de Sade in der Pariser Bastille verfasste, in Genf, eine A
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Feuilletons
30.12.2004
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sich lassen konnte. Malte Henk schildert, wie die Internetkunst ins Museum gekommen ist. Und Claudia Herstatt berichtet vom Kunsthandel im Internet. Für den Aufmacher des Literaturteils hat sich
Martin Mosebach
ein Gespräch dem "kaltherzigen" Stalinisten Peter Hacks ausgedacht. Das Dossier widmet sich der Flutkatastrophe. Außerdem auf den vorderen Seiten Fritz J. Raddatz' Nachruf auf Susan Sontag.
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