Presseschau-Absätze
Suchwort: "Slawina"
Stichwort: Nischni Nowgorod - 3 Presseschau-Absätze
9punkt 09.10.2020 […] für ein Ziel - die Emanzipation vom Lukaschismus. Und wir kämpfen füreinander, Frauen kämpfen für Männer und Männer kämpfen für Frauen."
Eva Hartog erzählt bei Politico wie die Journalistin Irina Slawina, die sich in Nischni Nowgorod selbst verbrannte (unsere Resümees), allein im letzten Jahr von der Polizei aus immer neuen Anlässen belästigt wurde. Der Druck war auch finanzieller Art: "Zusammengenommen […] 9punkt 06.10.2020 […] zu Belarus gehören."
Irina Chevtayeva porträtiert bei der Deutschen Welle die Journalistin Irina Slawina aus Nischni Nowgorod, die sich selbst angezündet hat (unser Resümee). Ihrer Tat war eine Hausdurchsuchung vorangegangen: "Zwölf Sicherheitsbeamte brachen um sechs Uhr morgens die Tür zu Irina Slawinas Wohnung auf. Sofort nahmen sie der Journalistin das Telefon ab, so dass sie nicht ihren Anwalt anrufen […] gegründet worden war. Gesucht wurde nach Material der Organisation: 'Broschüren, Flugblätter, Konten von Offenes Russland, womöglich nach einer Ikone mit dem Gesicht von Michail Chodorkowski', schrieb Slawina auf ihrer Facebook-Seite nach der Durchsuchung und fügte hinzu: 'Ich habe nichts davon.'" […] 9punkt 05.10.2020 […] Journalistin Irina Slawina, die sich in Nischni Nowgorod selbst angezündet hat, um gegen die Schikanen der Polizei zu protestieren: "Freunde und Kollegen beschrieben Irina Slawina als engagiert, mitfühlend, furchtlos. Letzteres ist die wohl wichtigste Eigenschaft für unabhängige Journalisten gerade in der russischen Provinz. Die Lage im Gebiet von Nischni Nowgorod beschrieb Slawina in einem Interview […]