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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Platthaus, Andreas - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
20.07.2012
[…]
Werte' und der 'blasphemischen Herabwürdigung jahrhundertealter Grundlagen der Russischen Orthodoxen Kirche' die Rede, also von Dingen, die kein Gesetzbuch kennt. Rechtsgelehrte sind entsetzt."
Martin Mosebach
dürfte dem wahrscheinlich weit wohlwollender gegenüber stehen. Weitere Artikel: Constanze Kurz freut sich, dass es der Öffentlichkeit doch noch gelungen ist, in der Diskussion um die Meldegesetzreform
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Feuilletons
21.08.2010
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Perspektive. Auf der letzten Seite unterhält sich Irene Bazinger mit der zur Zeit in Salzburg tätigen Schauspielerin Elisabeth Trissenaar. Auf der Literturseite geht?s um die neuen Romane von
Martin Mosebach
(der erwartungsgemäß abgefeiert wird) und Hilary Mantel (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr. Für die Frankfurter Anthologie liest Eva Demski ein Gedicht von Peter Hacks - "Bei Arnims: Das
[…]
Feuilletons
24.07.2010
[…]
heute im Netz vorenthalten). Das Feuilleton eröffnet Felicitas von Lovenberg mit einem Blick auf den unweigerlich kommenden Bücherherbst, als dessen aufregendste Novitäten sie einen Roman von
Martin Mosebach
und die Tagebücher von Fritz J. Raddatz aus den achtziger und neunziger Jahren annonciert. Dirk Schümer meldet, dass der ohnehin anorektische italienische Kulturetat weiter gekürzt werden soll
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Feuilletons
16.05.2009
[…]
in die Nähe von Pornografie rückt. Der Gegenstand von Johann Sebastian Bachs Passionsmusiken hat mit Pornografie nichts zu tun." Darum habe er sich "entschieden, auf den Preis zu verzichten".
Martin Mosebach
stellt dem Kardinal Lehmann zwölf Fragen. Unter anderem die naheliegende Frage, warum nicht der Kardinal wie Fuat Sezgin, der Salomon Korn nicht die Hand schütteln wollte, auf den Preis verzichtet
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Feuilletons
09.02.2009
[…]
Christian Geyer kann sich nur wundern über das, was der Autor
Martin Mosebach
in einem Spiegel-Artikel über die Pius-Brüder die "katholische Mentalität" nennt: "Katholische Mentalität heiße, im Blick aufs Ultramontane 'mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein'. Haben wir so gewettet, als wir die die Wette auf Gott abschlossen? ... Wie sollte
[…]
Feuilletons
02.12.2008
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tor Holger Weinert an seinem Medium nicht sehr viel Gutes. Besprochen werden die Münchner Uraufführung von John Birkes Stück "Armes Ding", Johann Simons' Pariser "Fidelio"-Inszenierung mit
Martin-Mosebach
-Libretto, ein Darmstädter Auftritt des Jazz-Stars Till Brönner, eine Einspielung der Chorlieder von Felix Mendelssohn Bartholdy durch den RIAS Kammerchor, und Bill Brysons neues - für Margret Fetzer
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Feuilletons
24.11.2007
[…]
Martin Mosebach
ist nicht biedermeierlich, sondern modern, verteidigt Lorenz Jäger den Schriftsteller noch einmal im Leitkommentar auf der Seite eins. Modern auf eine eigene, nicht in den "grobgestrickten Generationen- und Ideologiediskurs" passende Art. "Wollte man Mosebach unbedingt zum Sprecher eines Kollektivs machen, dann wäre er der Wortführer jener in den sechziger Jahren Herangewachsenen,
[…]
Feuilletons
01.11.2007
[…]
der Kunst? Oder wiederum nur einen enttäuschenden Scheinsieg?" Weitere Artikel: Lorenz Jäger findet, anders als Heinrich August Winkler vorgestern im Deutschlandradio, Vergleiche wie den von
Martin Mosebach
in seiner Büchnerpreis-Rede suggerierten zwischen Saint Just und Himmler für legitim, da ein Vergleich noch lange keine Gleichsetzung sei. Katharina Teutsch nimmt die Aufnahme des Fingerabdrucks
[…]
Feuilletons
29.10.2007
[…]
Herbsttagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung berichtet Lorenz Jäger. Einsamer Höhepunkt der Veranstaltung war für ihn dabei die mit Spannung erwartete Rede von Büchner-Preisträger
Martin Mosebach
: "Mosebach ... hielt seine Rede mit unerhörter Bravour, so, dass man sagen könnte, erst der ihm wesensfremde oder gar feindliche Gegenstand der Französischen Revolution und ihrer Folgerevolutionen
[…]
Feuilletons
09.06.2007
[…]
Lovenberg spricht die Journalistin Tina Brown über ihre Biografie Dianas, die doch ein wenig rachsüchtig und nachtragend gewesen zu sein scheint. Und zum Feuilleton: Hier ist ein Kapitel aus
Martin Mosebachs
noch nicht veröffentlichten Reportagenband "Nachrichten aus der Stadt Bikaner", in dem der frisch gekürte Büchnerpreisträger von seiner Reise in ebenjene erzählt. In der Randspalte begrüßt "Rh"
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Feuilletons
23.12.2006
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Martin Mosebach
lässt in der Business-Lounge eines Flughafens ein weltanschauliches Gespräch über das Weihnachtsfest stattfinden. Auch ein Priester ist zugegen, der folgendes sagt: "Dies ganze Konzept einer durch Feste artikulierten Religiosität ist heidnisches Erbe. Die frühen Christen haben nicht Weihnachten gefeiert, sie haben zunächst gar kein Fest gefeiert. Die Vorstellung, von Fest zu Fest durch
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Feuilletons
02.09.2006
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Gemeldet wird, dass der Autor Clemens Meyer den mit 10000 Euro und 111 Flaschen Rheingauer Riesling dotierten Rheingau-Literatur-Preis erhält. In der vormaligen Tiefdruckbeilage unterhält sich
Martin Mosebach
mit Robert von Montesquiou-Fezensac, dem Prototypen des Dandys, über die gute Monarchie. Wolfgang Burgdorf deutet die Verhaftung des Buchhändlers Johann Philipp Palm vor gut 200 Jahren als Menetekel
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Feuilletons
22.10.2005
[…]
"Playing the Angel" von Depeche Mode, eine Thelonius-Monk-Hommage, Westernmusik "für übermorgen" und Bücher, darunter Daniel Kehlmanns Roman "Die Vermessung der Welt" (hier eine Leseprobe) und
Martin Mosebachs
"Das Beben" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Hans Dieter Zimmermann Stefan Georges Gedicht "Der Freund der Fluren" vor: "Kurz vor dem frührot sieht
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