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Presseschau-Absätze
Suchwort: "220 Millionen"
Stichwort: Pressesubventionen - 13 Presseschau-Absätze
9punkt
17.05.2021
[…]
Die Idee einer ausschließlich auf Printprodukte zugeschnittenen Presseförderung ist krachend gescheitert. Mit
220 Millionen
Euro wollte die Bundesregierung ausschließlich Zeitungen und Anzeigenblätter fördern (unsere Resümees). Nun stellt Steffen Grimberg in der taz einen Alternativentwurf der Grünen vor. Medien aller Mediengattungen sollen in den Genuss der Subventionen kommen können: "Reine Einz
[…]
9punkt
09.04.2021
[…]
sich nicht mehr auf einen fairen Prozess verlassen kann. Erica Zingher berichtet in der taz über den Streit zur Presseförderung. Die Bundesregierung will nur Zeitungen und Anzeigenblätter mit
220 Millionen
Euro fördern. Dagegen legen die Krautreporter rechtliche Schritte ein: "Im aktuellen Modell für die Presseförderung wird das Geld nach dem Gießkannenprinzip verteilt. Wer eine hohe Reichweite und
[…]
9punkt
04.03.2021
[…]
Die Presse wird von allen Seiten mit Geld überhäuft. Darüber berichtet sie nicht ganz so intensiv. Von der Bundesregierung sind schon mal
220 Millionen
Euro Subventionen zu erwarten (die Zeitungen sollen schon mal Vorschläge für die Verwendung des Geldes machen, meldete Horizont). Google und Facebook unterzeichneten in Australien Deals mit dem Murdoch-Konzern und minderen Medien für eine Art Linksteuer
[…]
9punkt
19.12.2020
[…]
Das Wirtschaftsministerium plant bekanntlich einen warmen Regen für Anzeigenblätter und andere Printprodukte, die mit
220 Millionen
Euro unterstützt werden sollen. In der Wochenzeitung kontext, die der taz beiliegt, spricht Susanne Stiefel mit Margit Stumpp, Medienexpertin der Grünen, die das Prozedere bei der Entscheidung über diese Subventionen kritisiert und etwas für die eigene Klientel - gemeinnützige
[…]
9punkt
05.12.2020
[…]
" Döpfner erklärt, dass Springer anders als die FAZ (worüber sich Hanfeld sicher ärgert) kein Geld von der "Google News Initiative" und dem "Google News Showcase" nehmen wird. Von den geplanten
220 Millionen
Euro Subventionen für deutsche Anzeigenblätter und andere Printprodukte, die die Bundesregierung im Jahr vor der Wahl in Aussicht stellt (unsere Resümees), ist in dem Gespräch nicht die Rede.
[…]
9punkt
04.12.2020
[…]
geworden. Es gibt inzwischen respektable Bemühungen, aber gerade das überregionale Bild wird oft bestimmt von einem befremdeten Blick aus der Ferne." Deutsche Zeitungen sollen in den nächsten Jahren
220 Millionen
Euro bekommen, um die Digitalisierung zu bewältigen. Nun legt auch die EU einen Plan vor, um Medien zu unterstützen, meldet die FAZ. Auch hier scheint es um den SchutZ der traditionellen Player
[…]
9punkt
01.12.2020
[…]
Kann es sein, dass in der FAZ heute zum ersten Mal von den
220 Millionen
Euro die Rede ist, die demnächst auf die für die Öffentlichkeit so relevanten Anzeigenblätter, aber auch auf alle anderen Printprodukte herabrieseln sollen? Heute schont Sebastian Turner, bis vor kurzem Herausgeber des Tagesspiegels, auch die eigene Branche nicht - es handelt sich bei dem Text um eine Rede, die er bei der Verleihung
[…]
9punkt
27.11.2020
[…]
Aktualisiert um 9.40 h: Die Bundesregierung will den Zeitungen
220 Millionen
Euro geben. Gegen die einseitige Bevorzugung nur eines Akteurs auf dem Markt regt sich nun Protest, den der "Arbeitskreis Digitale Publisher" ( zu dem auch der Perlentaucher gehört) in einem Aufruf artikuliert: "Der neu formierte "Arbeitskreis Digitale Publisher" ist in großer Sorge, dass diese Förderung zu einer massiven
[…]
9punkt
16.11.2020
[…]
journalistische Innovation dazu führen könnte, Journalismus als Geschäftsmodell neu funktionsfähig zu machen - möglichst ohne Google. Auch das Staatsgeld für Verlage, das demnächst kommen soll -
220 Millionen
Euro für notleidende Printprodukte - kritisiert er wegen der Bindung der Förderung an Auflagenhöhe: "Aus meiner Sicht muss man das Geld an Qualitätskriterien knüpfen - schließlich will man nicht
[…]
9punkt
02.11.2020
[…]
De Bundesregierung will künftig Zeitungen subventionieren.
220 Millionen
Euro sind erstmal vorgesehen. Das meiste Geld sollen die großen Zeitungen bekommen. Der Medienwissenschaftler Christopher Buschow verweist im Gespräch mit Anne Fromm auf andere mögliche Modelle, wie man sie etwa aus Skandinavien kennt: "Es ist möglich, Kriterien für die Qualität aufzustellen. Schließlich wollen wir doch nicht
[…]
9punkt
30.10.2020
[…]
Bericht über den "Medienmäzen Google" auch die Google News Initiative hält (unser Resümee). Von Google werden Medien wie die FAZ, die Zeit und der Spiegel unterstützt. Auch der Staat wird künftig
220 Millionen
Euro in die Finanzierung von Presse stecken, die Höhe der Subvention "soll an die Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften gekoppelt werden", meldet dpa (hier in der taz). "Rund 59 Prozent der
[…]
9punkt
20.08.2020
[…]
Die deutschen Zeitungen können sich künftig als subventioniert bezeichnen.
220 Millionen
Euro sollen sie in ihrer Not bekommen, hat der Haushaltsausschuss des Bundestags entschieden. Die Zeitungen möchten gern, dass der Geldsegen offiziell als Vertriebsförderung gilt, weil sie den Boten zuvor nicht so gern den Mindestlohn zahlten, berichtet Steffen Grimberg in der taz: "Doch hier mag der Bund bislang
[…]
9punkt
03.07.2020
[…]
Die Bundesregierung hat in einem Nachtragshaushalt einfach mal so beschlossen, die Presse mit künftig
220 Millionen
Euro über mehrere Jahre zu subventionieren (unser Resümee). Damit soll die Digitalisierung gefördert werden, wie es wolkig heißt. Die Medienjournnalistin Ulrike Simon findet dieses Spiel in ihrer Kolumne für Horizont (frei lesbar nach Registrierung) höchst gefährlich: "Die Förderrichtlinien
[…]
heißt es auch jetzt. Damit sollten auch all diejenigen erreicht werden, die nicht am Netz hingen - 'schon auch im Sinne einer Demokratieförderung'." Den Medienseiten der SZ und der FAZ sind die
220 Millionen
Euro bisher übrigens nur dürre Tickermeldungen wert.
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