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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Stichwort: Stiftung Preußischer Kulturbesitz - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
19.05.2023
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geschrieben, nur der euopäische Binnenkolonialismus wird leider übersehen, ärgert sich die Kulturhistorikerin Agnieszka Pufelska in der NZZ mit Blick auf Preußens "kolonialistisch-imperiale Ausdehnung nach
Polen
". Sie wirft dem Humboldt Forum Ignoranz und ein "stark reduktionistisches Verständnis von Europa" vor: "Tatsächlich fand die territoriale Expansion Preußens vor allem auf Kosten Polens statt. Noch 1916
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9punkt
02.02.2023
[…]
postsowjetischen Raum zu widmen. In diesen Ländern gewohnt oder gearbeitet zu haben: Was bedeutet das, was hat das mit dem jetzigen Krieg zu tun? Diesen Diskurs gibt es in der Ukraine, den gibt es in
Polen
, in Deutschland ist er nicht präsent genug. Wir denken Kolonialität sehr eng." Auch zum BDS-Beschluss des Bundestags positioniert sie sich, die Fragen fehlen allerdings in der Print-Ausgabe der SZ:
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Feuilletons
03.08.2012
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überzeugt. Ihr Sopran ist jetzt in ein dunkleres Timbre gehüllt, rund ausgeleuchtet, flexibel in der Stimmführung, flammend ohne Schärfe in strahlender Höhe. Sie und der schlank-metallene Tenor des
Polen
Piotr Beczala, der sein Jugendfeuer heldisch-elegant vertritt, sind das, was der Boulevard jetzt als das 'neue Traumpaar' der Oper zu feiern hat." (Wieso nur der Boulevard???) In der Beschneidungsdebatte
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Feuilletons
27.11.2007
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Schande bezeichnet." Klaus-Dieter Lehmann, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, erklärt in einem diplomatisch sehr verklausulierten Text die Bedeutung der Berlinka-Sammlung, die derzeit in
Polen
ist und, darum geht es doch wohl, zurück nach Deutschland soll: "Es ist nicht mehr und nicht weniger als das geistige Tagebuch der Deutschen. Darin liegt die maßgebliche Bedeutung der Berlinka. Was
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Feuilletons
09.06.2007
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Rücken steigen? Außerdem bringt die Literarische Welt einen kleinen Essay des polnischen Publizisten Konstanty Gebert über die Konkurrenz des Gedenkens an Shoah und die kommunistischen Verbrechen in
Polen
.
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Feuilletons
03.05.2007
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spalten oder schwächen wollen, mit dem Feuer spielen. Einige der neuen EU-Mitglieder wollen beides haben - niedrige Steuern, abgesichert durch Zuwendungen der 'ineffizienten' Steuerzahler in Westeuropa.
Polen
und Tschechien kassieren Brüsseler Subventionen, ohne in der Frage der Stationierung von US-Abwehrsystemen ihre europäischen Nachbarn auch nur zu konsultieren. (...) Als Chirac den Osteuropäern, die
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Feuilletons
13.04.2007
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wollen, aber wenigstens online hätte sie doch verlinken können, was wir hiermit tun) einen langen Artikel aus salon.com über den Hippieautor Carlos Castaneda, der später als Sektenguru dunkel waltete.
Polen
-Korrespondent Thomas Urban analysiert die neuen Auseinandersetzungen zwischen Blau und Orange in der Ukraine. Stefan Koldehoff meldet, dass ein in Zagreb entdeckter Van Gogh wahrscheinlich eine Fälschung
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Feuilletons
15.04.2004
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literarischen EU-Erweiterung hat die Zeit zehn Autoren aus den Beitrittsländern aufgefordert, uns psychologisch auf sie vorzubereiten. Über
Polen
schreibt immerhin die große Olga Tokarczuk. Den polnischen Nationalcharakter schildert sie so: "Auf den ersten Blick sind die
Polen
ziemlich brummig, manchmal wirken sie arrogant. Häufig sind es Individualiten, zuweilen sogar Exzentriker. Jedwede Macht weckt ihr
[…]