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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Stichwort: Türkei - 23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
09.03.2011
[…]
Spenden kann man hier. Stephan Opitz warnt vor zu vielen Leuchttürmen in der Kultur: "Diese Arbeit kennt strahlende Höhepunkte - wenn diese jedoch für sich allein als Wert genommen werden, sind sie auf
Dauer
wertlos." Die Türkei fordert - "völkerrechtlich ernst zu nehmen" - die Sphinx von Hattuscha zurück, die derzeit im Vorderasiatische Museum Berlin vor sich hindöst, meldet Stephan Speicher. Besprochen
[…]
Feuilletons
13.10.2008
[…]
Sees möglich zu machen, muss der Wasserstand um rund zwei Prozent abgesenkt werden. Das gewaltige Bauwerk soll schätzungsweise rund 100 Millionen Euro kosten, die Fertigstellung rund anderthalb Jahre
dauern
und Tilew hofft, dass die Stätte dann das Prädikat 'Unesco-Welterbe' erhält." Kai Strittmatter wandert durch Istanbuler Buchhandlungen und guckt, was die Türken so lesen. Sie lesen fast überhaupt
[…]
Feuilletons
05.03.2008
[…]
Moment zu erzeugen bleibt die Hauptaufgabe der Kandidaten und ihrer Spin-Doktoren, die Tag für Tag beobachten, ob die Ansprache funktioniert. Schaffen wir es, zu begeistern und die Begeisterung auf
Dauer
zu stellen?" Auf den Kulturseiten informiert Dorothea Hahn über einen geplanten Boykott der diesjährigen Pariser Buchmesse durch zahlreiche arabische Staaten; Anlass ist Ehrengast Israel. Uh-Young
[…]
Feuilletons
13.11.2007
[…]
Fünf Monate
dauert
nun schon die Regierungskrise in Belgien - der flämische Regisseur Luk Perceval kann sich auch nicht richtig erklären, was in seinem Land los ist. "Die Polarisierung der Flamen und der Wallonen ist normal und gehört schon zur Folklore des Landes. Egal, wo im Ausland man sich als Belgier vorstellt - jeder hat schon einmal etwas vom typisch belgischen Sprachenstreit gehört. Die Leute
[…]
Feuilletons
21.09.2006
[…]
Mord vor. Denn: "Lustvolle Verschmelzung, Vermischung, Auflösung von Identität - das bleibt im Theater das Privileg des Mörders." In Dresden werden ständig neue Museen eröffnet, deren Betrieb sich auf
Dauer
niemand leisten kann, schimpft der Direktor der Dresdner Kunstsammlung Martin Roth. Dass das neue Hans Otto-Theater in Potsdam teilweise "krumpelig und unrund" wirkt, lastet Hanno Rauterberg nicht dem
[…]
Feuilletons
24.10.2005
[…]
Eisenberg die Übernahmeängste von Redakteuren der Berliner Zeitung, die einst aus der taz ausschieden, als die vergenossenschaftlicht wurde. "Es gibt kein richtiges Leben im falschen, jedenfalls nicht auf
Dauer
." Im Medienteil sieht Khaled Hroub, Medienwissenschaftler und Al-Dschasira-Moderator, die arabischen Satellitenprogramme auf einem guten Weg. "Ja, seit sechs Monaten hat sich das Verhältnis zu den
[…]
Feuilletons
15.10.2005
[…]
Romanen die Trennlinien zwischen Fremd und Eigen, Ost und West, Rechts und Links verwischt: "Keiner seiner Akteure fühlt sich recht wohl in seiner Haut, und das harte politische Kleid ist ihnen allen auf
Dauer
viel zu eng. Sie sehnen sich nach Austausch und Verwandlung, nach Aneignung von Fremdem, und manche wechseln gar die Fronten. Das ärgert Säkularisten, Nationalisten und Islamisten gleichermaßen und
[…]
Feuilletons
16.12.2004
[…]
Alexander Jakowlew in einem, ebenfalls auf der Meinungsseite abgedruckten Interview über des russischen Revolutionsführer und ersten Staatschef der UdSSR Lenin. "Ein gesunder Mensch kann gar nicht
dauernd
Befehle geben, die lauteten: 'Sofort aufhängen', oder 'sofort erschießen'. Bauern, die den Schnee nicht weggeräumt haben, ließ er hinrichten. Kann ein normaler Mensch solche Beschlüsse fassen? Ich
[…]
Feuilletons
18.12.2002
[…]
und dabei einen Klub aufgekratzter und selbstironischer Geister kennengelernt, die sich über Herkunft, aber nicht über Ankunft definieren, eine inbrünstig streitende Intelligenzija, die nicht, wie
dauernd
behauptet wird, 'zwischen den Kulturen' lebt, sondern von deren Auflösung zu profitieren sucht, weniger 'hybrid' als festlegungsfeindlich." Zum Thema Deutschland und Türkei haben außerdem die S
[…]
Feuilletons
11.02.2002
[…]
das Buch kein gutes Licht auf die Agency (hier mehr). Der ehemalige CDU-Politiker Jürgen Tödenhöfer fragt, warum auf der Münchner Sicherheitskonferenz niemand darauf hingewiesen habe, dass 'man auf
Dauer
der Hydra des Terrorismus mit militärischen Mitteln nicht begegnen kann', wie dies der damalige Bundeskanzler Kohl schon 1986 nach den amerikanischen Luftangriffen auf das Terroristennest Libyen unter
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