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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Ullrich"
Stichwort: Urheberrecht - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
17.09.2018
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Liberalisierung des Urheberrechts forderten, um wenigsten alle ihre Bilder und Reproduktionen gemeinfreier Werke zeigen zu können. Im Eröffnungsvortrag, den er im Perlentaucher veröffentlicht, legt
Wolfgang Ullrich
dar, wie Urheberrecht heute nicht mehr als Schutz-, sondern als Kontrollrecht missbraucht wird und kunstwissenschaftliche Forschung behindert. Ein Beispiel sind für ihn Nachlassverwalter, die
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9punkt
13.09.2018
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zumindest einstellen müssten, für die sich Abmahnkanzleien begeistern und Fachanwälte zu Gegenpositionen herausgefordert sehen." Der Perlentaucher wird den Eröffnungsvortrag der Konferenz von
Wolfgang Ullrich
veröffentlichen. Unterdessen beklagt George Monbiot beim Guardian "die vielleicht größte Abzocke der modernen Ära: die Monopolisierung öffentlich bezahlter Forschung, die uns allen gehören sollte
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Efeu
08.11.2016
[…]
Künstler benutzen immer häufiger ihr Urheberrecht, um eine Auseinandersetzung mit ihrem Werk zu kontrollieren oder sogar zu zensieren, schreibt der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
im Perlentaucher. Nur eins von vielen Beispielen: "Auf Architektur spezialisierte Fotografen machen mittlerweile immer wieder die Erfahrung, dass ihnen die Publikation von Gebäudeaufnahmen, die nicht im Auftrag der Architekten
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9punkt
07.05.2016
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Irights.info beschäftigt sich in einem ganzen Dossier mit Urheberrechtsfragen im Internet, etwa mit "Meme", die auf Bildern beruhen. Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
meint, dass sie rechtlich am ehesten unter den Begriff der Parodien fallen. Tückisch bleibt das Thema dennoch, erläutert Rike Maier: "Parodien müssen .. nur an ein bestehendes Werk erinnern, während sie gleichzeitig wahrnehmbare U
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9punkt
20.04.2016
[…]
Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
denkt in der Pop-Zeitschrift über künstlerische Aneignung und ihre Tücken nach. Was früher ging, ist heute tabu: "Dass die Idee der 'aemulatio' heute keine große Rolle mehr spielt, hat mit den in der Moderne gestiegenen Originalitätsansprüchen zu tun, die wiederum zur Ausprägung des Urheberrechts geführt haben. Ihm zufolge ist es mittlerweile sogar verboten, sich auf
[…]
9punkt
10.03.2016
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Viele Künstler gestatten keine Abbildungen in kunstwissenschaftlichen oder kritischen Büchern mehr, wenn sie vorher den Text nicht kennen. Für den Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
ist das schlicht Zensur. Möglich wird sie durchs Urheberrecht erläutert Ullrich im Gespräch mit Henry Steinhau von irights.info: "Sie berufen sich immer auf das Urheberrecht. Da sich insbesondere erfolgreiche Künstler oft
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