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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Stichwort: Venedig - 36 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
03.09.2011
[…]
russisch-amerikanischen Forscherin Polina Barskowa) - die Zeit wiederholt sich immer wieder in Routinevorgängen und endet gleichzeitig mit jeder Sekunde. Sie ist unendlich und endlich zugleich, sie
dauert
an, aber schreitet nicht voran. Das ist die Zeit der wiederholten Einmaligkeit. Alle Versuche, die Wirklichkeit der Blockade in einer normalen literarischen, auch lyrischen Erzählzeit nachzubilden
[…]
Feuilletons
29.08.2008
[…]
lässt er Bilder und Schauspieler ganz für sich sprechen und baut so eine ungewöhnlich intensive Spannung auf." Weiteres: Hanns-Georg Rodek berichtet, dass sich das Berliner Filmmuseum die von ihm auf
Dauer
geliehene gigantische Fantasy-Sammlung von Regisseur Peter Jackson hat abkaufen lassen. In der Randspalte lässt Manuel Brug seine besten Salzburger Momente Revue passieren, sein ultimativer Höhepunkt:
[…]
Feuilletons
30.06.2008
[…]
Mechanismen und Effekte haargenau dieselben waren wie bei demjenigen, mit dem er vor einigen Jahren den Berliner Nachwuchswettbewerb Open Mike gewann. Der Unterschied war nur: der Text beim Open Mike
dauerte
fünfzehn Minuten, der in Klagenfurt dreißig Minuten, und deswegen war der in Klagenfurt eindeutig schlechter." Weitere Artikel: Alexander Kissler stellt des Papstes neue Kleider vor. Franziska Schwarz
[…]
Feuilletons
10.11.2006
[…]
Gespräch recht konkret: 'Der Verlag wächst seit fünfzehn Jahren nicht mehr. Die Kosten-Umsatz-Schere öffnet sich immer mehr. Ein Verlag muss weiterwachsen, und wenn er es nicht tut, dann geht das auf
Dauer
nicht gut.'" In einem zweiten Artikel porträtiert Michael Hanfeld den Untenehmer und Barlach-Erben Hans Barlach. Weitere Artikel: Gemeldet wird, dass die Programmmittel des Goethe-Institutes zum ersten
[…]
Feuilletons
14.09.2006
[…]
Kritiker. "In einem Gerangel ohnegleichen um die ersten Plätze im Meinungsstreit wurde dem Film schon Wochen vor dem Start vorgeworfen, er rücke
dauernd
die Nase des Helden ins Bild. Das ist in etwa so, als wolle man einem Porno vorwerfen, er zeige
dauernd
Geschlechtsteile. Darum geht es doch, und die stets behende und lyrische Kamera von Frank Griebe fährt natürlich immer wieder darauf zu, läßt sich
[…]
Feuilletons
04.09.2006
[…]
n auftaucht: "Die Erinnerung ans Kinderkriegen ist in diesem Horrorszenario so fern, dass die werdende Mutter ihren Helfer darüber aufklären zu müssen glaubt, dass eine Schwangerschaft neun Monate
dauert
. So wandelt sich der Zukunftsthriller allmählich zur Erlösungsgeschichte, in der man bis zur letzten Minute den Atem anhält, weil er so hautnah inszeniert ist und vor allem die zeitgemäßen Implikationen
[…]
Feuilletons
27.09.2005
[…]
der Rat eines libanesischen Kollegen. 'Das größte Verbrechen ist hier, wenn du auf der Suche nach der Wahrheit bist.' Der Satz bleibt haften. Unser Fahrer wartet im Auto, auch wenn ein Termin Stunden
dauert
. Gehen will er lieber nicht, man weiß nicht, was passiert. Den direkten Rückweg zum Hotel sollte man meiden, überhaupt die Wege verwischen. Im Irak muss es einem in diesen Tagen nicht unbedingt ge
[…]
Feuilletons
21.04.2005
[…]
"Früher waren wir Weltmeister, jetzt sind wir Papst. 482 Jahre ist es her, dass ein Deutscher Papst war, und so lange wird es wohl auch
dauern
, bis Deutschland wieder Weltmeister wird", beschreibt der Schriftsteller Georg M. Oswald den deutschen Wechsel von der Fußball- zur Papstbegeisterung. "Auffällig viele der in Glaubensfragen engagierten älteren Leute, die von den Fernsehjournalisten zur Papstwahl
[…]
Feuilletons
07.04.2005
[…]
werden. Auch ein Vergleich mit Eric Rohmer anhand von Eustaches großem Film "Die Mama und die Hure" lesen wir: "Man darf sich nicht täuschen: Eustache hat - anders als Rohmer, bei dem die Leute ja auch
dauernd
reden - außergewöhnlich neurotische und widerspenstige Figuren, keine bourgeoisen Jedermänner. Sie sind Liebesräuber und Straßenköter. Eustaches Figuren bekommen scharfsinnige und pointierte Dialoge
[…]
Feuilletons
18.11.2004
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Anpassungsschwierigkeiten zu stoßen. Anscheinend gelingt das nur den Stärksten und Klügsten." Den Kurzfilm von Theo van Gogh und Ayaan Hirsi Ali, "Submission", können Sie übrigens hier sehen (es
dauert
einen Moment und vorher gibt es kurze Werbung, aber dann kommt's). Im Feuilleton wünscht sich der Autor Navid Kermani statt der oft geforderten öffentlichen Distanzierungsakte eine ehrliche Debatte
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Feuilletons
15.11.2004
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Bacri: "Bei mir zu Hause hing lange ein Plakat, auf dem sich 300.000 Schafe von einem Felsen in den Abgrund stürzten. Nur ein einziges Schaf bahnte sich in entgegengesetzter Richtung den Weg und sagte
dauernd
'Pardon'. Ich bin kein Rebell, aber ich will gegen den Strom schwimmen. Doch bei den Dreharbeiten habe ich meinen eigenen Wohnwagen, esse gut und sehe mir mit meinen Freunden im Fernsehen Fussballspiele
[…]
Feuilletons
13.09.2004
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Hou-Hsiao Hsien zu sprechen. In der Leitglosse macht Lorenz Jäger anhand einer Novelle des Autors Arthur Graf Gobineau klar, dass der Krieg im Kaukasus "lange zurückreicht und noch mindestens ebenso lange
dauern
wird". Eva-Maria Magel schickt Impressionen von der Frankfurter Literaturbiennale, wo sich Übersetzer und Autoren über die internationale Vermittlung von Literatur verständigten. Mark Siemons gibt
[…]
Feuilletons
05.02.2004
[…]
von links. Der Soziologe und provokante Vordenker der Arbeiterpartei hat nun in einem Aufsatz des NRC-Handelsblad mit der Illusion aufgeräumt, unkontrollierte Zuwanderung und Sozialstaat könnten auf
Dauer
miteinander koexistieren. Scheffer nutzt dabei den Rückenwind der neuen Redefreiheit, in der sogar prominente Vertreter der Grünen und der Sozialisten das bequeme Abrutschen vieler Einwanderer in die
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