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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Aleida Assmann"
Stichwort: Welzer, Harald - 4 Presseschau-Absätze
Spätaffäre
20.03.2014
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Sendung befasst sich mit den "Hintergründen für die Unordnung im 'Zeitregime' und sucht nach Lösungen für eine Neuordnung der Zeit. Mit Interviews mit Hartmut Rosa, Soziologe an der Universität Jena,
Aleida Assmann
, Literaturwissenschaftlerin an der Universität Konstanz, dem schwedischen Autor Micael Dahlén ('Nextopia'), dem Soziologen Harald Welzer ('Futurzwei') und anderen." Hier in der Mediathek. (53 Min)
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Feuilletons
27.11.2012
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wurde, da Thailands Herrschercliquen offenbar zu viele Anspielungsmöglichkeiten auf ihren Machtkampf fürchteten. Joachim Güntner war auf einer Tagung zur Zukunft der Museen, bei der unter anderem
Aleida Assmann
, Harald Welzer und Kathrin Passig sprachen. Frank Schäfer erinnert an Jimi Hendrix, der heute siebzig Jahre alt geworden wäre. Da Zeitungen systemrelevant sind, haben sie noch eine große Zukunft
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Feuilletons
19.02.2005
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Im tazmag findet sich der zweite Teil des Gesprächs der taz mit den ErinnerungsforscherInnen
Aleida Assmann
(mehr) und Harald Welzer (mehr) über "unser Familienerbe". Auf die Frage, warum die "NS-Zeit so dauerhaft Konjunktur" hat, antwortet Welzer: "Der Nationalsozialismus bindet nach wie vor Fantasien. Er war ein historisches Projekt mit einem hohen utopischen Anteil - dass wir diese Utopie negativ
[…]
Feuilletons
22.01.2005
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Das taz mag spricht mit dem Psychologen Harald Welzer und der Literaturwissenschaftlerin
Aleida Assmann
zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz "über falsches Erinnern und richtiges Vergessen". Welzer stellt fest, dass Auschwitz in der privaten Erinnerungskultur kaum eine Rolle spielt - ganz im Gegenteil: "Mit der verstärkten Thematisierung deutscher Opferschaft tauchen Motive aus den Fünfzigern
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