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Presseschau-Absätze
Suchwort: "220 Millionen Euro"
20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
9punkt
16.11.2020
[…]
journalistische Innovation dazu führen könnte, Journalismus als Geschäftsmodell neu funktionsfähig zu machen - möglichst ohne Google. Auch das Staatsgeld für Verlage, das demnächst kommen soll -
220 Millionen Euro
für notleidende Printprodukte - kritisiert er wegen der Bindung der Förderung an Auflagenhöhe: "Aus meiner Sicht muss man das Geld an Qualitätskriterien knüpfen - schließlich will man nicht die
[…]
9punkt
02.11.2020
[…]
De Bundesregierung will künftig Zeitungen subventionieren.
220 Millionen Euro
sind erstmal vorgesehen. Das meiste Geld sollen die großen Zeitungen bekommen. Der Medienwissenschaftler Christopher Buschow verweist im Gespräch mit Anne Fromm auf andere mögliche Modelle, wie man sie etwa aus Skandinavien kennt: "Es ist möglich, Kriterien für die Qualität aufzustellen. Schließlich wollen wir doch nicht
[…]
9punkt
30.10.2020
[…]
Bericht über den "Medienmäzen Google" auch die Google News Initiative hält (unser Resümee). Von Google werden Medien wie die FAZ, die Zeit und der Spiegel unterstützt. Auch der Staat wird künftig
220 Millionen Euro
in die Finanzierung von Presse stecken, die Höhe der Subvention "soll an die Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften gekoppelt werden", meldet dpa (hier in der taz). "Rund 59 Prozent der Fördersumme
[…]
9punkt
16.10.2020
[…]
auch der ist Verlagen noch zu hoch. Kein Wunder, dass kaum noch jemand als Zusteller arbeiten will, konstatiert Kai-Hinrich Renner in der Berliner Zeitung. Anfang Juni gab der Bundestag zwar "
220 Millionen Euro
für Verlage frei, von denen bereits 20 Millionen in den Haushalt des laufenden Jahres eingestellt wurden. Allerdings soll mit dem Geld nun nicht mehr nur die Zeitungszustellung, sondern vor allem
[…]
9punkt
20.08.2020
[…]
Die deutschen Zeitungen können sich künftig als subventioniert bezeichnen.
220 Millionen Euro
sollen sie in ihrer Not bekommen, hat der Haushaltsausschuss des Bundestags entschieden. Die Zeitungen möchten gern, dass der Geldsegen offiziell als Vertriebsförderung gilt, weil sie den Boten zuvor nicht so gern den Mindestlohn zahlten, berichtet Steffen Grimberg in der taz: "Doch hier mag der Bund bislang
[…]
9punkt
03.07.2020
[…]
Die Bundesregierung hat in einem Nachtragshaushalt einfach mal so beschlossen, die Presse mit künftig
220 Millionen Euro
über mehrere Jahre zu subventionieren (unser Resümee). Damit soll die Digitalisierung gefördert werden, wie es wolkig heißt. Die Medienjournnalistin Ulrike Simon findet dieses Spiel in ihrer Kolumne für Horizont (frei lesbar nach Registrierung) höchst gefährlich: "Die Förderrichtlinien
[…]
heißt es auch jetzt. Damit sollten auch all diejenigen erreicht werden, die nicht am Netz hingen - 'schon auch im Sinne einer Demokratieförderung'." Den Medienseiten der SZ und der FAZ sind die
220 Millionen Euro
bisher übrigens nur dürre Tickermeldungen wert.
[…]
Feuilletons
27.11.2003
[…]
Gerhard Beckmann legt ein kleines Porträt des Bonnier-Konzerns vor, dem nun die Verlage Claassen, Ullstein, List und Econ gehören, und er stellt gleich klar: "Es gibt hier zu Lande künftig drei etwa g
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