zuletzt aktualisiert 19.04.2024, 11.25 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Omri Boehm"
48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
19.04.2024
[…]
Und indem wir anderen vorschreiben, wie sie zu Israel zu denken haben, wenn sie deutschen Boden betreten." Wiedemann rät den Israelis friedlich mit den Hamas-Mördern in einer Einstaatenlösung à la
Omri Boehm
zu leben, der von gegenseitiger Anerkennung geprägt sein werde. Genau das leuchtet Ambros Waibel in einem weiteren taz-Essay nicht ein. Wäre es nicht an der Zeit, fragt er, "die Internationale der
[…]
9punkt
10.04.2024
[…]
Treffpunkten oder akademischen Hinterzimmern. 'Wer weltoffen denken möchte, für den wird der Raum immer kleiner', sagt Fadi Abdelnour. Man müsse vorsichtig sein, um nicht anzuecken." Weitere Artikel:
Omri Boehm
versucht in seinem Buch "Radikaler Universalismus" die Idee des Universalismus aus der Bibel abzuleiten, indem er den von Gott gesandten Engel aus der Geschichte Abrahams, der gerade seinen Sohn
[…]
9punkt
30.03.2024
[…]
weit verbreiteten islamfeindlichen Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 begannen sich Antisemitismus und Islamophobie deutlich zu überschneiden." Bestellen Sie bei eichendorff21!
Omri Boehm
(dem Oz-Salzberger oben, ohne ihn zu nennen, seine Einstaaten-Flause aus dem Kopf schlägt) versucht in seinem viel gefeierten Buch "Radikaler Universalismus" die Idee des Univeralismus ausgerechnet
[…]
9punkt
21.03.2024
[…]
Gestern Abend wurde die Leipziger Buchmesse eröffnet. Die Zeit druckt bereits
Omri Boehms
Dankesrede für den "Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung". Er bezieht sich auf Kant, Mendelssohn, Lessing und Arendt. Mit ihnen beschwört er den Begriff der Freundschaft, den er gegen den der Brüderlichkeit setzt und kommt dann auf die jüngste Gewalt in Israel und Gaza zu sprechen: "Wir schauen
[…]
israelische Gesellschaft zu systematisieren." Gregor Dotzauer berichtet im Tagesspiegel von der Preisverleihung und stimmt Boehm zu: "Wer nicht selbst in den intellektuellen Schützengräben sitzt, wird
Omri Boehm
gerne beipflichten, zumal kaum jemand besser als er weiß, wie grotesk seine Hoffnung sowohl unter den Angehörigen der Hamas-Geiseln wie im Trümmerfeld von Gaza und in einem von Antisemitismusphobien
[…]
Efeu
16.03.2024
[…]
das Ambivalente und Zwiespältige besonders gut aufgehoben ist." Zur Leipziger Buchmesse bringt die FAS ihre alljährliche Suada mit dem bösesten Gossip der Branche. Besprochen werden unter anderem
Omri Boehms
und Daniel Kehlmanns Gesprächsband "Der bestirnte Himmel über mir" über Kant (taz), Mark SaFrankos Krimi "AmeriGone" (online nachgereicht von der FAZ), Fien Veldmans "Xerox" (taz), Inga Machels
[…]
Efeu
14.03.2024
[…]
Paul Austers "Bloodbath Nation" (online nachgereicht vom TA für die SZ), Aleksandar Hemons "Die Welt und alles, was sie enthält" (Tsp), Mirriane Mahns "Issa" (online nachgereicht von der FAZ),
Omri Boehms
und Daniel Kehlmanns Gesprächsband "Der bestirnte Himmel über mir" über Kant (NZZ), Simone Meiers "Die Entflammten" (NZZ) und Nicole Hennebergs Biografie der Schriftstellerin Gabriele Tergit (fAZ)
[…]
Efeu
20.02.2024
[…]
Besprochen werden unter anderem Judith Koelemeijers "Mit ganzem Herzen" (FAZ), Andreas Viestads "Ein Abendessen in Rom" (FAZ), Rüdiger Safranskis "Kafka" (FAZ), Han Kangs "Griechischstunden" (FR),
Omri Boehm
und Daniel Kehlmanns "Der bestirnte Himmel über mir - Ein Gespräch über Kant" (SZ), Julia Josts "Wo der spitzeste Zahn der Karwanken in den Himmel hinauf fletscht" (SZ), Carlo Leone Spillers "In
[…]
Efeu
06.02.2024
[…]
werden unter anderem Alida Bremers "Tesla oder die Vollendung der Kreise" (taz), Christine de Pizans "Das Buch von der Stadt der Frauen" (NZZ), Darja Serenkos "Mädchen und Institutionen" (Tsp),
Omri Boehms
und Daniel Kehlmanns Gesprächsband "Der bestirnte Himmel über mir" mit einem Gespräch über Kant (Welt), Timon Karl Kaleytas "Heilung" (SZ) und Andrea Giovenes' Romanzyklus "Autobiographie des Giuliano
[…]
Efeu
03.02.2024
[…]
Murakamis "Die Stadt und ihre Mauer" (taz), Iris Wolffs "Lichtungen" (NZZ), José Faleros "Supermarkt" (Presse), Malte Herwigs "Austrian Psycho" über den mordenden Schriftsteller Jack Unterweger (NZZ),
Omri Boehms
und Daniel Kehlmanns Gesprächsband "Der bestimmte Himmel über mir" über Kant (FAZ) und Nicole Seiferts Studie "Einige Herren sagten etwas dazu" über die Autorinnen in der Gruppe 47 (LitWelt).
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9punkt
25.01.2024
[…]
Dass die israelische Armee das Völkerrecht beachten muss, versteht sich von selbst. Aber in der Zeit fordert der in den USA lehrende israelische Philosoph
Omri Boehm
eine geradezu heiligenmäßige Verfassung der Armee, wenn er an seiner Idee der Einstaatenlösung festhält und mit den Philosophen Avishai Margalit und Michael Walzer verlangt: "'Führt euren Krieg bei Anwesenheit von Nichtkombattanten auf
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9punkt
04.01.2024
[…]
2024 ist ein Kant-Jahr. Peter Neumann weist in der Zeit auf die Aktualität von Kants später Schrift "Zum ewigen Frieden" hin, auf die sich heute Jügen Habermas oder
Omri Boehm
beziehen: "Für Kant war Frieden kein natürlicher Zustand zwischen den Menschen, auf den man sich einfach verlassen kann. Frieden muss gestiftet, gehütet und abgesichert werden. Und auch wenn es nach einer Binsenweisheit klingt
[…]
9punkt
19.12.2023
[…]
von der Idee eines gesonderten Raubkunstgesetzes verabschiedet, nicht aber von einem Raubkunstgesetz auf dem Weg der Änderung und Ergänzung bestehender Gesetze?" Bestellen Sie bei eichendorff21!
Omri Boehm
erhält den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. In der Begründung der Jury heißt es: Boehm werde ausgezeichnet "für die Konsequenz, mit der er den Kern des humanistischen Universalismus
[…]
bezeichnen, kämpft aber auch gegen die hemmungslos propalästinensische Parteinahme der postkolonialen Linken, und er will Nakba und Shoah als doppelten Bezugspunkt einer gerechten Politik verankern.
Omri Boehm
macht es vielen nicht leicht. Aber Versöhnung lässt sich nur erzielen, wo zuvor Streit war. Für die hoffnungslos zerfallene Öffentlichkeit kann dies nur von Vorteil sein."
[…]
9punkt
13.12.2023
[…]
in die Satzung des IStGH aufgenommen werden soll." Bei einer Diskussion am Berliner Wissenschaftskolleg zur Lage in Israel, bei der die Sozialanthropologin Michal Kravel-Tovi und der Philosoph
Omri Boehm
sprachen, hörte Jürgen Kaube in der FAZ vor allem Einseitiges und Abgehobenes: "Boehm polemisierte gegen die 'Zwei-Staaten-Lösung', die völlig unmöglich geworden sei und nur noch als Mythos diene
[…]
⊳