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'Über die Schwalbe' bringt dem Leser einen erstaunlichen Vogel und begnadeten Flieger nahe, der die Menschen seit jeher inspiriert. Stephen Moss erzählt von der unglaublichen Reise der Schwalbe von Afrika nach Europa und wieder zurück, von Brut und ihrem Verhalten, aber auch von der Rolle, die sie in unserer Kultur, in der Literatur wie in der Popkultur einnimmt. Dieses Buch lüftet die verborgenen Geheimnisse eines ikonischen Vogels, der direkt vor unserer Haustür lebt.

Produktbeschreibung
'Über die Schwalbe' bringt dem Leser einen erstaunlichen Vogel und begnadeten Flieger nahe, der die Menschen seit jeher inspiriert. Stephen Moss erzählt von der unglaublichen Reise der Schwalbe von Afrika nach Europa und wieder zurück, von Brut und ihrem Verhalten, aber auch von der Rolle, die sie in unserer Kultur, in der Literatur wie in der Popkultur einnimmt. Dieses Buch lüftet die verborgenen Geheimnisse eines ikonischen Vogels, der direkt vor unserer Haustür lebt.
Autorenporträt
Stephen Moss ist ein englischer Naturforscher, Autor und Rundfunksprecher. Während seiner Karriere bei der BBC Natural History schrieb er u. a. für Birds Britannia und The Nature of Britain. Er ist leitender Dozent für kreatives Schreiben an der Bath Spa University. Gemeinsam mit seiner Familie lebt er in Somerset.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Kai Spanke lernt die Höchstleistungen der Schwalbe kennen mit dem Buch des Naturforschers Stephen Moss. Um die ganze Welt folgt der Autor dem wendigen Vogel, beobachtet seinen Alltag durch die Jahreszeiten, weiß laut Spanke Biologisches wie Kulturhistorisches zu berichten und streut eigene Erlebnisse ein, vor allem aber seine Liebe für das bedrohte Tier. Dass manche Schwalbenfamilien über Generationen dasselbe Nest benutzen, dass die Jungen Tausende Insekten täglich verschlingen, erfährt Spanke sozusagen mit vor Staunen offenem Mund. Leider orientiert sich der Autor vor allem an angelsächsischer Forschungsliteratur und lässt Koryphäen wie Johann Friedrich Naumann nicht zu Wort kommen, bedauert der Rezensent.

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