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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783851328721
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 7.87x4.88x0.47 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3851328728
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Anhand von Barthes' 'Fragmenten einer Sprache der Liebe' und Foucaults 'Der Wille zum Wissen' verfolgt Didier Eribon eine politische und theoretische Position, die diesen Büchern gemeinsam ist: die Ablehnung der freudomarxistischen Strömungen nach dem Mai 1968. Auch sein Text ist die Suche nach einem Ausweg aus dem übermächtigen Einfluss der Psychoanalyse. Diese wird als normativierende Macht verstanden, die weder der Homosexualität noch der Position der Frau ihre eigenständige Bedeutung einräumt und als solche auch heute noch oft nachwirkt. Eribon schließt daraus - unter Verweis auf Judith Butler - auf die Notwendigkeit, sich etwa in einer radikalen Queer Theory nicht oder nicht ausschließlich auf psychoanalytische Konzepte zu beziehen. Er schlägt vor, die Gegenbewegung wiederzubeleben, die in der Philosophie der 1970er Jahre aufgekommen war. 135 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783851328721
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Anhand von Barthes' 'Fragmenten einer Sprache der Liebe' und Foucaults 'Der Wille zum Wissen' verfolgt Didier Eribon eine politische und theoretische Position, die diesen Büchern gemeinsam ist: die Ablehnung der freudomarxistischen Strömungen nach dem Mai 1968. Auch sein Text ist die Suche nach einem Ausweg aus dem übermächtigen Einfluss der Psychoanalyse. Diese wird als normativierende Macht verstanden, die weder der Homosexualität noch der Position der Frau ihre eigenständige Bedeutung einräumt und als solche auch heute noch oft nachwirkt. Eribon schließt daraus - unter Verweis auf Judith Butler - auf die Notwendigkeit, sich etwa in einer radikalen Queer Theory nicht oder nicht ausschließlich auf psychoanalytische Konzepte zu beziehen. Er schlägt vor, die Gegenbewegung wiederzubeleben, die in der Philosophie der 1970er Jahre aufgekommen war. 135 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783851328721
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Buchbeschreibung Broschur. Zustand: Neu. 2., revidierte Auflage. 132 Seiten ; 20 cm. Neues Exemplar - Anhand von Barthes »Fragmenten einer Sprache der Liebe« und Foucaults »Der Wille zum Wissen« verfolgt Didier Eribon eine politische und theoretische Position, die diesen Büchern gemeinsam ist: die Ablehnung der freudomarxistischen Strömungen nach dem Mai 1968. Auch sein Text ist die Suche nach einem Ausweg aus dem übermächtigen Einfluss der Psychoanalyse. Diese wird als normativierende Macht verstanden, die weder der Homosexualität noch der Position der Frau ihre eigenständige Bedeutung einräumt und als solche auch heute noch oft nachwirkt. Eribon schließt daraus unter Verweis auf Judith Butler auf die Notwendigkeit, sich etwa in einer radikalen Queer Theory nicht oder nicht ausschließlich auf psychoanalytische Konzepte zu beziehen. Er schlägt vor, die Gegenbewegung wiederzubeleben, die in der Philosophie der 1970er Jahre aufgekommen war. ISBN 9783851328721 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Bestandsnummer des Verkäufers 1141135
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Anhand von Barthes' 'Fragmenten einer Sprache der Liebe' und Foucaults 'Der Wille zum Wissen' verfolgt Didier Eribon eine politische und theoretische Position, die diesen Büchern gemeinsam ist: die Ablehnung der freudomarxistischen Strömungen nach dem Mai 1968. Auch sein Text ist die Suche nach einem Ausweg aus dem übermächtigen Einfluss der Psychoanalyse. Diese wird als normativierende Macht verstanden, die weder der Homosexualität noch der Position der Frau ihre eigenständige Bedeutung einräumt und als solche auch heute noch oft nachwirkt. Eribon schließt daraus - unter Verweis auf Judith Butler - auf die Notwendigkeit, sich etwa in einer radikalen Queer Theory nicht oder nicht ausschließlich auf psychoanalytische Konzepte zu beziehen. Er schlägt vor, die Gegenbewegung wiederzubeleben, die in der Philosophie der 1970er Jahre aufgekommen war. Bestandsnummer des Verkäufers 9783851328721
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Buchbeschreibung Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Anhand von Barthes Fragmenten einer Sprache der Liebe und Foucaults Der Wille zum Wissen verfolgt Didier Eribon eine politische und theoretische Position, die diesen Buechern gemeinsam ist: die Ablehnung der freudomarxistischen Stroemungen nach dem Mai 1. Bestandsnummer des Verkäufers 156959021
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