Schwere Knochen Schwere Knochen
Schwere Knochen
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Schwere Knochen

Roman

Ein großes Epos über die schillerndste Verbrecherszene der Nachkriegszeit.

Inspiriert durch wahre Begebenheiten, erzählt mit viel schwarzem Humor und dennoch großer Empathie: David Schalko ist mit seinem Verbrecher-Epos »Schwere Knochen« ein fulminanter, einzigartiger Roman über die österreichische Nachkriegsgesellschaft gelungen – und ein faszinierender Einblick in das Innere von Menschen, deren Seelen durch den Nationalsozialismus zerstört wurden.

Wien, März 1938, »Anschluss« Österreichs ans Deutsche Reich: Am Tag, als halb Wien am Heldenplatz seinem neuen Führer zujubelt, raubt eine Bande jugendlicher Kleinganoven einen stadtbekannten Nazi aus. Sieben Jahre lang müssen die Kleinkriminellen daraufhin als sogenannte Kapos für die »Aufrechterhaltung des Betriebs« in den KZs Dachau und Mauthausen sorgen und wachsen so zu Schwerverbrechern heran. Nach Kriegsende übernimmt die Bande um Ferdinand Krutzler die Wiener Unterwelt. Mit ungekannter Brutalität nutzt sie ihre Macht nicht zuletzt, um ehemalige Nazi-Widersacher aus dem Weg zu räumen.

  • Taschenbuch 12,00 €
  • Gebundene Ausgabe 24,00 €
  • E-Book 9,99 €

Erscheinungstermin: 10.10.2019

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  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 10.10.2019
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 576 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-05340-1

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Schwere Knochen
  • »Ein Glücksfall für die Literatur«

    Tobias Döring, FAZ, 12. September 2018
  • »Der Roman zeigt den Autor in Höchstform – hintersinnig, präzise und genau und sehr originell.«

    Andrea Gerk, MDR Kultur, 12. Juni 2018
  • »Ein Ton, den man so noch nie gehört hat.«

    Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung, 29. Mai 2018
  • »Schalko erzählt mit allergrößter Sorgfalt und Liebe – grimmig, lustig, brutal und morbide romantisch«

    Rolling Stone, 24. Mai 2018
  • »[E]ine großartige Groteske, vergnüglich und zynisch, beklemmend und erhellend, und sehr, sehr anders.«

    Britta Schmeis, spiegel.de, 17. Mai 2018
  • »[W]ie Schalko dieses Gesellschaftspsychogramm in eine saftig-tragische Mörder-Saga verpackt, ist schon sagenhaft«

    Gunda Bartels, Der Tagesspiegel, 8. Mai 2018
  • »Eine grandiose Mixtur aus wahren Ereignissen, gern Vergessenem und Verdrängtem«

    ZDF aspekte, 4. Mai 2018
  • »Ein Mordsvergnügen!«

    Denis Scheck, ARD druckfrisch, 29. April 2018
  • »David Schalko ist mit Schwere Knochen ein außergewöhnlicher Roman gelungen – eine Mischung aus Krimi-Groteske, knallharter Milieustudie und bizarrem zeitgeschichtlichen Thriller«

    Günter Kaindlsdorfer, Ö1 Ex libris, 29. April 2018
  • »Ein brillianter Roman«

    BR Capriccio, 24. April 2018
  • »Gewaltig«

    David Baum, stern, 5. April 2018
  • »Als Groteske der Empathielosigkeit eine Verhaltenslehre auf Knochenbasis – am Kaminfeuer zu lesen.«

    Helmut Lethen, Süddeutsche Zeitung
  • »[Schalko schreibt] mit viel schwarzem Humor, sehr genau und feinsinnig«

    Passauer Neue Presse, 10. Oktober 2018
  • »Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren.«

    FAS, 24. Juni 2018
  • »Ein Sittenbild der österreichischen Nachkriegsgesellschaft, ein beunruhigendes Lehrstück und ein großer Roman.«

    Denis Scheck, ARD druckfrisch, 29. April 2018
  • »David Schalko schafft das Wunder, Schreckensszenarien in ein Lesevergnügen zu verwandeln. Er ist ein Zauberer.«

    Neue Presse
  • »Mit seinem Neuling Schwere Knochen ist David Schalko erneut ein großer Wurf gelungen«

    Heinz Sichrovsky, ORF 3 erLesen
  • »Viele Kleinigkeiten, unterhalten mörderisch ... eine giftige MacMahon-Viper im Puff, das Krokodil am Brunnenmarkt, Pferdeabführmittel zum Frühstück. Im Kampf der “Partien” um die Aufteilung Wiens lernt man den Geldscheißer-Franz kennen, den G’schwinden, den Zaunerer, die Musch, das Kamel, den Bleichen.«

    Peter Pisa, Kurier
  • »Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt ... möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen.«

    Berliner Zeitung
  • »Verstörend und bitterböse«

    Der Standard, 8. April 2018
  • »Es war einmal eine Grenze, die verlief zwischen anspruchsvoller Literatur und packender Unterhaltung. Und dann kam David Schalko und schrieb diese Grenze einfach weg.«

    Wolfgang Popp, Ö1, 12. Mai 2018
  • »David Schalko hat mit Schwere Knochen einen furiosen Wiener Gangsterroman geschrieben, der gleichzeitig ein atypischer Heimatroman ist.«

    Maria Motter, FM4, 12. April 2018
  • »Schwere Knochen setzt auch einer unehrenwerten Gesellschaft ein Denkmal, die heute wohl nur noch Geschichte ist.«

    Wolfgang Huber-Lang, Kleine Zeitung, 11. April 2018
  • »Mit 'Schwere Knochen' hat er [David Schalko] einen fulminanten Roman über die schillernde Verbrecherszene der Wiener Nachkriegszeit geschrieben.«

    ARD, 26. Juni 2018
  • »Das Buch ist ein Knaller.«

    Barbara, 7. Juni 2018
  • »Eine monumentale, anekdoten- und figurenreiche Wiener Unterwelt-Saga«

    Stefan Grissemann, Profil, 30. März 2018
  • »Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren.«

    Harald Staun, FAS, 6. Mai 2018
  • »Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt, [...] möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen«

    Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 9. Mai 2018
  • »Ein Sittenbild aus Hunderten Szenen, dessen satirisch-mitfühlender, origineller Ton genauso überzeugt wie seine solide Milieu-Recherche und die vielschichtige Zeichnung seiner wilden Charaktere.«

    Julia Kospach, Trend Wirtschaftsmagazin, 6. April 2018

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