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Diese Bibliographie zum Werk des Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller (1819-1890) schließt an die »Gottfried Keller Bibliographie 1844-1934« von Charles C. Zippermann an und ist für den Zeitraum 1930-2000 auf Vollständigkeit angelegt. Sie verzeichnet Werkausgaben - deutschsprachige und Übersetzungen - sowie die weltweit erschienene Sekundärliteratur. Die über 3600 Titel sind thematisch geordnet und vollständig wiedergegeben, fremdsprachige Titel der Sekundärliteratur sind ins Deutsche (die Sprache der internationalen Germanistik) übersetzt und wo nötig mit kurzen Anmerkungen versehen. Um…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bibliographie zum Werk des Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller (1819-1890) schließt an die »Gottfried Keller Bibliographie 1844-1934« von Charles C. Zippermann an und ist für den Zeitraum 1930-2000 auf Vollständigkeit angelegt. Sie verzeichnet Werkausgaben - deutschsprachige und Übersetzungen - sowie die weltweit erschienene Sekundärliteratur. Die über 3600 Titel sind thematisch geordnet und vollständig wiedergegeben, fremdsprachige Titel der Sekundärliteratur sind ins Deutsche (die Sprache der internationalen Germanistik) übersetzt und wo nötig mit kurzen Anmerkungen versehen. Um Verläßlichkeit zu garantieren, sind fast alle Titel durch Inaugenscheinnahme überprüft worden; wo das trotz redlichen Bemühens nicht möglich war, steht ein _ vor dem Eintrag. Ein Autoren- und ein ausführliches Sachregister ermöglichen leichten Zugang. Die Bibliographie schließt eine empfindliche Lücke in der Forschung und ist ein Werkzeug auch für die Lehre.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der "rdi" zeichnende Rezensent ist beeindruckt. Der amerikanische Professor und Bibliograf U. Henry Gerlach habe es geschafft, in seiner Bibliografie eine Zeit von fast 70 Jahren abzudecken und etwa 3600 Titel zu integrieren. Bedauerlich findet der Rezensent zwar, dass nur Titel bis 1999 erfasst sind, obwohl das Buch erst 2003 erschienen ist, doch das kann der Qualität dieser Gottfried-Keller-Bibliografie keinen Abbruch tun, so der Rezensent. Diese zeichne sich nämlich auch dadurch aus, dass sich Gerlach nicht nur auf die klassische Primär- und Sekundärliteratur beschränke, sondern auch Adaptionen von Keller-Werken durch andere Künste oder auch Keller selbst in unüblicheren Funktionen einbeziehe. Selbst kleinere Randaspekte der Persönlichkeit Keller haben Eingang in dieses umfangreiche Werk gefunden, stellt der Rezensent überaus angetan fest.

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