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In seinen poetischen Miniaturen erkundet Klaus Merz die Tragfähigkeit der Welt und der Sprache, mit leichter Hand dreht und wendet er sie und betrachtet sie von allen Seiten. Dem auf den ersten Blick Unscheinbaren und Banalen gewinnt Merz auf den zweiten Blick überraschende Bedeutungen ab. In seinem neuen Gedichtband zeigt sich Klaus Merz als ironischer Betrachter der Zeit und ihrer Absonderlichkeiten, als präziser Beobachter des Alltäglichen und als melancholischer Erforscher des Lebens, des Alterns und der Erinnerung. Dabei schafft er kleine poetische Meisterwerke voller Klarheit und Leichtigkeit.…mehr

Produktbeschreibung
In seinen poetischen Miniaturen erkundet Klaus Merz die Tragfähigkeit der Welt und der Sprache, mit leichter Hand dreht und wendet er sie und betrachtet sie von allen Seiten. Dem auf den ersten Blick Unscheinbaren und Banalen gewinnt Merz auf den zweiten Blick überraschende Bedeutungen ab.
In seinem neuen Gedichtband zeigt sich Klaus Merz als ironischer Betrachter der Zeit und ihrer Absonderlichkeiten, als präziser Beobachter des Alltäglichen und als melancholischer Erforscher des Lebens, des Alterns und der Erinnerung. Dabei schafft er kleine poetische Meisterwerke voller
Klarheit und Leichtigkeit.
Autorenporträt
Klaus Merz, geboren 1945 in Aarau, lebt in Unterkulm/Schweiz. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Gottfried-Keller-Preis (2004), Aargauer Kulturpreis (2005), Werkpreis der schweizerischen Schillerstiftung (2005) sowie den Basler Lyrikpreis und den Friedrich-Hölderlin-Preis (beide 2012). Bei Haymon zuletzt: LOS. Erzählung (2005, HAYMONtb 2012), Priskas Miniaturen. Erzählungen 1978-1988 (2005), Der gestillte Blick. Sehstücke (2007), Der Argentinier. Novelle (2009), Am Fuß des Kamels. Geschichten & Zwischengeschichten (HAYMONtb 2010) und Aus dem Staub. Gedichte (2010). Seit Herbst 2011 erscheint bei Haymon die Werkausgabe Klaus Merz in sieben Bänden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Klaus Merz' Gedichte faszinieren den Rezensenten Roman Bucheli mit ihren mit ihren leisen und subtilen Tönen: unerbittlich und zärtlich, nüchtern und poetisch, intim und historisch scheinen ihm die Verse des Dichters. Immer wieder erkennt er in ihnen "Momentaufnahmen einer beschädigten Welt und zarte Skizzen der Hinfälligkeit" - jenseits von Zynismus und Abgeklärtheit. Und überraschend findet er die präzisen Sprachbilder, die Merz bei der Umsetzung von Peter Schärlis Jazzmusik in seinem Zyklus gelungen sind.

© Perlentaucher Medien GmbH
"ein Meister des lakonischen Gedichts" Aargauer Zeitung, Andreas Wirthensohn "Die sparsamen Verse wollen Wesentliches offenbaren, verzichten dabei nicht auf Lakonie und ironischen Witz. Für Lyrikfreunde überall." ekz-Informationsdienst, Gerd Kriebisch