12,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

»So klug, so lesenswert, so hilfreich.« Nick Hornby
In ihrem so radikalen wie praktischen Essay fordert Emma Dabiri die nächsten notwenigen Schritte, die wir alle gemeinsam gehen müssen, um dauerhafte Veränderungen für eine gerechte Gesellschaft zu schaffen: Wir müssen anders über rassistische Ungerechtigkeit sprechen.Wir müssen die rassistischen Kategorien »Weiß« und »Schwarz« als ausbeuterisches Konstrukt des Kapitalismus erkennen und bezwingen.Wir müssen uns gänzlich von repressiven rassistischen und klassistischen Denksystemen lösen.Wir müssen für gemeinsame Ziele, für alle Menschen…mehr

Produktbeschreibung
»So klug, so lesenswert, so hilfreich.« Nick Hornby

In ihrem so radikalen wie praktischen Essay fordert Emma Dabiri die nächsten notwenigen Schritte, die wir alle gemeinsam gehen müssen, um dauerhafte Veränderungen für eine gerechte Gesellschaft zu schaffen:
Wir müssen anders über rassistische Ungerechtigkeit sprechen.Wir müssen die rassistischen Kategorien »Weiß« und »Schwarz« als ausbeuterisches Konstrukt des Kapitalismus erkennen und bezwingen.Wir müssen uns gänzlich von repressiven rassistischen und klassistischen Denksystemen lösen.Wir müssen für gemeinsame Ziele, für alle Menschen einstehen.

Das Buch der Stunde, um uns, abseits von Cancel Culture und folgenlos bleibenden Social-Media-Diskursen, für grundlegende gesellschaftliche Veränderungen bereit zu machen.

»Das Wichtigste: Dieses Buch ist für alle.« Irish Times

»Wenn wir jemals eine ruhige Hand am Ruder dieser Unterhaltung gebraucht haben, dann ist es jetzt. Emma Dabiri ... ist die richtige Person dafür ... prägnant, trittsicher und absolut.« Irish Independent

»Eine bahnbrechende Abrechnung mit dem Social-Media-Diskurs und eine historisch fundierte Analyse von Antirassismus, Kollektivismus, Neoliberalismus und Postkolonialismus.« Vogue (UK)
Autorenporträt
Emma Dabiri, geboren 1979, wuchs als Tochter einer nigerianischen Mutter und eines irischen Vaters in Atlanta und Dublin auf. Mit ihrem Debüt Don't Touch My Hair landete sie 2019 auf der Shortlist für den Irish Book Award. Sie schreibt regelmäßig u.a. für den Guardian, die Irish Times und Vice. Dabiri lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in London, wo sie an der Goldsmiths University promoviert hat und als Dozentin an der School of Oriental and African Studies (SOAS) an der University of London lehrt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Marlen Hobrack hält Emma Dabiris Buch zum Thema "White Privilege" für instruktiv. Denn während die selbst als Tochter einer Nigerianerin und eines Iren in Dublin und Atlanta aufgewachsene Autorin einerseits mit dem weißen Antirassismus und vor allem dem Onlineaktivismus abrechne - nicht so polemisch wie jüngst der konservative Literaturwissenschaftler John McWhorter, aber im Ton einer "alten Freundin, die einem die Meinung geigt", so Hobrack -, liefere sie doch stets konstruktive Vorschläge, was der Kritikerin gut gefällt. So halte Dabiri weder performative antirassistische Statements auf Social Media, noch die Forderung des "Einfühlens" ins Gegenüber für hilfreich. Um alte Grenzziehungen aufzuheben, die für die Autorin auch immer etwas mit Klassengrenzen zu tun haben, schlägt sie hingegen ganz pragmatische Koalitionen vor, ebenso wie eine Sichtbarmachung der Gruppe der Weißen, resümiert die Rezensentin beeindruckt.

© Perlentaucher Medien GmbH