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"Das Fegefeuer ist selten so unterhaltsam." Financial Times
Ein Leben wie das von Freddy Otash kann nur an einem einzigen Ort enden: im Fegefeuer. Dort sitzt seit nunmehr 28 Jahren der kettenrauchende, trinkende, sexbesessene und alles belauschende Spürhund Hollywoods fest. Otashs Karriere füllt mehrere Leben, sein Leben mehrere Bücher: Marinesoldat im Zweiten Weltkrieg, Polizist beim LAPD, Privatdetektiv, schließlich in den Fünfzigerjahren wichtigster Redakteur des Boulevardmagazins Confidential, das die kleineren und größeren Perversionen der amerikanischen Prominenz an die Oberfläche…mehr

Produktbeschreibung
"Das Fegefeuer ist selten so unterhaltsam." Financial Times

Ein Leben wie das von Freddy Otash kann nur an einem einzigen Ort enden: im Fegefeuer. Dort sitzt seit nunmehr 28 Jahren der kettenrauchende, trinkende, sexbesessene und alles belauschende Spürhund Hollywoods fest. Otashs Karriere füllt mehrere Leben, sein Leben mehrere Bücher: Marinesoldat im Zweiten Weltkrieg, Polizist beim LAPD, Privatdetektiv, schließlich in den Fünfzigerjahren wichtigster Redakteur des Boulevardmagazins Confidential, das die kleineren und größeren Perversionen der amerikanischen Prominenz an die Oberfläche zerrte und mit Lust der Öffentlichkeit zum Fraß vorwarf. Aber jetzt will Freddy endlich raus aus der Vorhölle, und dazu muss er die Wahrheit sagen.

Autorenporträt
James Ellroy, Jahrgang 1948, begann seine Schriftstellerkarriere 1981 mit Browns Grabgesang. Mit Die Schwarze Dahlie gelang ihm der internationale Durchbruch. Unter anderem wurde Ellroy fünfmal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, zahlreiche Bücher wurden verfilmt, darunter L.A. Confidential.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Enno Stahl scheint unterfordert mit James Elroys auf Fakten basierendem Roman über den "Hollywood-Fixer" Fred Otash. Dass es Otash tatsächlich gegeben hat und er Kennedy Drogen und Rock Hudson eine Scheinehefrau besorgt hat, ändert nichts daran, dass sich Stahl mit dem Buch langweilt. Liegt es an der prinzipiellen Bedeutungslosigkeit des Sexlebens vergessener Stars wie Liz Taylor und Burt Lancaster oder am eindimensionalen zynischen Sound des Textes? Der Plot um einen Mord im kommunistischen Milieu reißt den Rezensenten jedenfalls kaum aus dem Sessel.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Zugegeben: Die Figuren, die Schriftsteller James Ellroy erschafft, sind auf den ersten Blick nicht die größten Sympathieträger. Sie sind schräg und verroht - egal ob Mann oder Frau. Auch Freddy Otash reiht sich in diese Liga ein. Aber genau wegen dieses Anti-Helden ist der neue Thriller so lesenswert!« Anne Wildermann Die Aktuelle KRIMI 20220525