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WENN DIE EIGENE TOCHTER ZUR MÖRDERIN WIRDSabine kann es nicht mehr ertragen. Ihre Mutter, die sie aus falsch verstandener Liebe ständig überwacht und bevormundet. Die ihr vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Selbst als Sabine ausgezogen ist, ist ihre Mutter immer präsent, sie kann ihrem Bannkreis nicht entfliehen. Bis Sabine schließlich nur noch einen einzigen möglichen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben. PSYCHOLOGISCHER PAGETURNER MIT GROSSER SOGWIRKUNGAn einem Tag zu Weihnachten sieht sie ihre Chance gekommen. Oder hat doch ihre Mutter vergessen,…mehr

Produktbeschreibung
WENN DIE EIGENE TOCHTER ZUR MÖRDERIN WIRDSabine kann es nicht mehr ertragen. Ihre Mutter, die sie aus falsch verstandener Liebe ständig überwacht und bevormundet. Die ihr vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Selbst als Sabine ausgezogen ist, ist ihre Mutter immer präsent, sie kann ihrem Bannkreis nicht entfliehen. Bis Sabine schließlich nur noch einen einzigen möglichen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben. PSYCHOLOGISCHER PAGETURNER MIT GROSSER SOGWIRKUNGAn einem Tag zu Weihnachten sieht sie ihre Chance gekommen. Oder hat doch ihre Mutter vergessen, die flackernden Kerzen am Adventkranz zu löschen? Furios führt Herbert Dutzler von Seite zu Seite tiefer in die destruktive Gedankenwelt einer jungen Frau, die nur ein Ziel hat: sich zu rächen - und dabei immer weniger zwischen Gut und Böse, sinnloser Rache und notwendiger Loslösung unterscheiden kann. Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung und dem unstillbaren Wunsch nach Vergeltung!________________________________________________________________________________________Leserstimmen:"Herbert Dutzler zeigt, wohin falsch verstandene Liebe führen kann. Ich habe mit Sabine mitgelitten und zugleich gehofft, dass sie nicht bis zum Äußersten gehen wird. Fabelhafter psychologischer Krimi, der das Seelenleben der Protagonistin bis in den äußersten Winkel beunruhigend ausleuchtet.""Herbert Dutzler hat mit Sabine eine Rächer-Figur geschaffen, die jedem von uns tagtäglich begegnen könnte: Sie ist jung, gebildet, arbeitet als Lehrerin und führt ein scheinbar normales Leben. Doch tief in ihr drin schlummert ein Hass, der von einer Mutter ausgelöst wird, die vermutlich auch nur das Beste für ihre Tochter wollte.""Das Thema Helikoptereltern in einen Krimi verpackt - Herbert Dutzler schafft es, psychologisch nuanciert und extrem packend zu beschreiben, wie sich eine Eltern-Kind-Beziehung zu etwas Zerstörerischem entwickeln kann. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen."
Autorenporträt
Herbert Dutzler hat rund um den tollpatschigen Altausseer Polizisten Gasperlmaier eine der beliebtesten Krimiserien in Buchform geschaffen. Bisher sind bei HAYMONtb sechs Fälle des urwüchsigen Ermittlers erschienen, zuletzt "Letzter Fasching" (2017). Doch Herbert Dutzler kann auch anders. Mit seinem neuen Kriminalroman "Am Ende bist du still" liefert er eine packende Story und schreibt sich damit in die Riege der großen deutschsprachigen Krimi-Autoren!
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Nach einem Exkurs zu Geschlechterrollen in Kriminalromanen, ringt sich Rezensent Elmar Krekeler schließlich doch noch zu einem Urteil über Herbert Dutzlers neuen Roman "Am Ende bist du still" durch. Er folgt hier der mordenden Rachegöttin Sabine, einer, wie er findet, wenig sympathischen Wiedergängerin von Bernhard Aichners Bestatterin Blum, und attestiert dem Roman schließlich "fiebrige" Spannung und Dutzler das Talent, den Leser für eine so "unangenehme" Person wie Heldin Sabine einnehmen zu können.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Es ist ein fiebriger Weg, man bekommt kaum Luft. Und am Ende ist man still." DIE WELT, Elmar Krekeler "spannender Plot" DER STANDARD, Mirjam Marits "Landesmeister des Suspense" Heinz Sichrovsky