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Zwischen 1884 und 1914 besaß Deutschland ein Kolonialreich, das von Togo in Westafrika bis zu den Inseln Samoas im Pazifik reichte.Dieses Buch bietet einen kenntnisreichen und allgemeinverständlichen Überblick über das kurzlebige deutsche Kolonialabenteuer. Es informiert über die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und Folgen, vor allem aber über den »kolonialen Alltag« und das Zusammenleben von Deutschen und Einheimischen, das keineswegs nur von Widerstand und Gewalt geprägt war.Im Fokus stehen unter anderem das Wirken von Verwaltung, Justiz und Militär, die christliche Mission,…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen 1884 und 1914 besaß Deutschland ein Kolonialreich, das von Togo in Westafrika bis zu den Inseln Samoas im Pazifik reichte.Dieses Buch bietet einen kenntnisreichen und allgemeinverständlichen Überblick über das kurzlebige deutsche Kolonialabenteuer. Es informiert über die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und Folgen, vor allem aber über den »kolonialen Alltag« und das Zusammenleben von Deutschen und Einheimischen, das keineswegs nur von Widerstand und Gewalt geprägt war.Im Fokus stehen unter anderem das Wirken von Verwaltung, Justiz und Militär, die christliche Mission, die Rolle der Frauen, die Rassenfrage, die Hoffnungen und Träume nach dem Verlust des Kolonialreichs - aber auch das heutige Erinnern an diesen Teil der deutschen Geschichte.Mit zahlreichen Abbildungen und Karten.
Autorenporträt
Horst Gründer, geboren 1939, ist Ehrenmitglied und Beirat der Gesellschaft für vergleichende Überseegeschichte und war Fachberater u. a. der ZDF-Fernsehreihen »Deutsche Kolonien« und »Das Weltreich der Deutschen«. Hermann Hiery, geboren 1957, ist Ordinarius für Neueste Geschichte an der Universität Bayreuth mit dem Spezialgebiet deutsche Kolonialgeschichte. Als langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Überseegeschichte ist er Herausgeber des »Lexikons zur Überseegeschichte«.