Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:
Versand:
EUR 30,00
Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung gebundener Originalpappband. Zustand: Akzeptabel. 448 S. ; 22 cm Einband begriffen und leichte Lesespuren , etwa 20 Seiten mit Anstreichungen und kl. Einträgen mit Kugelchreiber, DER ESSANFALL I. Einleitung II. Der Symptomverlauf III. Die Auslösesituation IV. Der Hunger" Die Spannung und das Nirwanaprinzip" Die Funktion des Hungers" Die traumatische Reizwirkung Die Introjektion Der Ausfall der Affektbewältigung Zwei Phasen der Spannungsverarbeitung Eine zentrale Funktion des Eßanfalls: die Externalisierung V. Die Bedeutung der Nahrung Die Idealisierung der Nahrung Die Entwertung der Nahrung VI. Das Überich / Ichideal Das regressiv personifizierte Überich Der Aufstand gegen das Überich VII. Die Dissoziation Das bulimische wahre Selbst 9 11 11 14 24 32 34 38 45 50 54 64 70 85 86 98 104 105 111 131 134 Die metaphorische Darstellung des bulimischen wahren Selbst DAS ERBRECHEN 157 I. Die Folgen des Eßanfalls 157 II. Die Rückkehr des Überichs 171 III. Die Psychodynamik des Erbrechens 177 Das Emetikum und die Erbrechtechniken 182 Der Kampf mit dem Introjekt 186 Der Triumph über das Introjekt 192 Die Fäkalisierung, das Ungeschehenmachen und die Reinheit 195 Das Schicksal des bulimischen wahren Selbst 209 IV. Die Pseudologie und die Kleptomanie 218 V. Das orale Ordal 236 VI. Die Folgen des Erbrechens 251 Die mangelhafte Integration der Analität 253 Die Assimilationsstörung 256 Die brüchige Objektkonstanz 265 Die Imitation des Aggressors PSYCHOGENESE 273 I. Einleitung 273 II. Die Bulimie-Mutter" 277 III. Die Mutter-Kind-Dyade 282 Die Funktionalisierung und die Kindimago 282 Das Kind als Container 298 Die Mutter als projective-identification-rejecting-object" 300 Die Intrusion 305 Der osmotische Druck" und die Konstitution des Selbst 312 Das schmutzige" Kind 316 Die Beinträchtigung des oral-analen Narzißmus des Kindes 319 Die Symbiose und die asymbiotische" Distanz Die Überforderung des Kindes 333 Das gierige" Introjekt 340 Die selektive Zuwendung und die Dissoziation im (Körper-)Selbst 343 IV. Die Symptome der Kindheit 351 V. Der Bulimie-Vater" 363 Der schwache" Vater und seine Funktion 368 Der Wunschvater 376 Die Enttäuschung über den Vater 384 VI. Die verhinderte Triangulierung 395 Die hilflosen" Eltern 400 VII. Die Pubertät und Adoleszenz 405 Das Körperbild 405 Der Wunsch nach einem männlichen Körper 413 Die Sexualität und die Sexualisierung 424 Der Beginn der Eß-Erbrechanfälle 437 Bibliographie ISBN 9783892957041 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 643. Bestandsnummer des Verkäufers 1208443
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Sehr gut. 448 Seiten; Edition Diskord - 1. Auf. 2001 : Thomas Ettl - gb. Gr. NB-9T2X-4SRI Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Bestandsnummer des Verkäufers 361601
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Sehr gut. Einband leicht lichtrandig - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. Hardcoverausgabe. 448 Seiten. 637 Gramm. 22x16cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Unter den Essstörungen nimmt die Bulimie eine Sonderstellung ein, da an ihr Erkrankte im Unterschied zur Anorexie und Adipositas vom Leibesumfang her unauffällig bleiben. Insofern handelt es sich um eine »heimliche« Essstörung. Die Heimlichkeit ist Ausdruck einer Beziehungsphobie, die sich nachweisen lässt, wenn man den Verlauf des Symptoms, ausgehend vom Planen eines Essanfalls bis hin zum Befinden der Patienten nach dem Erbrechen, untersucht. Die den Anfall begleitenden Affekte und Phantasien zeigen die Notwendigkeit, Beziehungen zu Personen zu vermeiden, um das Objekt zu schonen. Aber auch das Selbst sieht sich in der Beziehung bedroht, von überwältigenden Affekten vernichtet zu werden. Was zwischenmenschlich ver- und gemieden werden muss bzw. unerfüllt bleibt, wird hinter verschlossener Tür mit dem Nahrungsmittel ersatzweise ausgelebt. Die Entstehung und die defensive Funktion des Hungers ist ebenso Gegenstand der Untersuchung wie die sich im Anfallsverlauf ändernde Bedeutung der Nahrung. Um das Esssymptom gruppieren sich weitere Symptome, die in engem psychodynamischem Zusammenhang mit der Essstörung, letztlich mit der Beziehungsstörung stehen, so dass es aus klinischer Perspektive gerechtfertigt ist, vom »bulimischen Syndrom« zu sprechen. Die Anamnese zeigt, dass es sich bei der Bulimie nicht ausschließlich um eine Erkrankung der Pubertät handelt, dass sie vielmehr bereits in der Kindheit angelegt wird und dort in beträchtlichen Symptomen ihre Vorgeschichte hat, denen sich später das Esssymptom anfügt. Die Funktion der Bulimikerin in ihrer Herkunftsfamilie, die pathogene Bedeutung der Mutter- und der Vaterimagines, die sexualisierte Flucht zum Vater und die damit verbundenen Komplikationen in der späteren Objektwahl und der Sexualität stehen bei der Untersuchung der Ätiologie im Vordergrund. Alle Preise inkl. MwSt. Bestandsnummer des Verkäufers 63937
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung bestens erhalten mit geringsten Gebrauchsspuren, Buchblock und Einband sind gleichermassen einwandfrei Sprache: Deutsch 750 gr. 750. Bestandsnummer des Verkäufers 74632
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren