Cover: Schmidt, Jochen, Schneckenmühle

Schmidt, Jochen

Schneckenmühle

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Schmidt, Jochen

Schneckenmühle

Langsame Runde. Roman

Jens ist 14 geworden und darf zum letzten Mal ins sächsische Ferienlager Schneckenmühle fahren, dort kann man Skat spielen, Fußball und Tischtennis, muss allerdings auch auf Wanderungen gehen, in den Zoo oder nach Dresden fahren, und vor allem sind da die endlosen Nächte mit Quatsch und Gesprächen über Mädchen. Nur Tanzen in der abendlichen Disko, das kommt nicht infrage, zum Tanzen ist Jens zu schüchtern. Nach einem Ausflug wird Jens krank und kommt auf die Krankenstation. Da taucht Peggy bei ihm auf, die von der Gruppe gehänselt wird, und bittet ihn, ihr Essen zu bringen, sie würde sich von nun an verstecken. Aber dann wird sie im Lager vermisst und die Polizei wird eingeschaltet. Die Sache spitzt sich zu, auch zwischen Jens und Peggy.

Es ist der Sommer 1989 in der DDR – und nicht nur den Jugendlichen stehen große Veränderungen bevor. Jochen Schmidts neuer Roman, mit großer Wärme, Detailfreude und Komik erzählt, berichtet von Zeiten des Umbruchs, hinreißend und anrührend – beste Unterhaltung!

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978-3-406-64698-0

Erschienen am 12. Februar 2013

3. Auflage, 2013

220 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein wunderbar leicht beschriebener und beschrittener Weg aus der Kindheit"
Katharina Teutsch, SWR2, 11. Juli 2013



"Unbeschwert von den großen DDR-Epen (...) schildert Jochen Schmidt lakonisch, fast wie hingeworfen eine DDR-Kindheit."
Vladimir Balzer, Die Welt, Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse, 9. März 2013



"Wir folgen den Gedankenströmen wie einem literarischen Dauergewitter, nehmen Abkürzungen, suchen Umwege, genießen seine Exkurse."
Swantje Karich, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse, 9. März 2013



"Schmidt (...) hat sich die melancholische, neugierig überforderte Perspektive eines Halbwüchsigen erhalten."
Berliner Zeitung, 2. März 2013



"Jochen Schmidt ist ein Virtuose komischer, intelligenter Kleinkunst."
Alexander Cammann, Die Zeit, 28. Februar 2013



"Komisch, wahr: ein echtes Glück"
Welt am Sonntag, 24. Februar 2013



"Jochen Schmidt ist ein Genie."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. Februar 2013



"Er verdient oft genug ein 'Sehr schön beobachtet!'"
Annette Zerpner, Literaturen, 1/2013



"Ein sehr komisches, dialogsicheres Buch, das die Perspektive seines unbedarft-unsicheren Helden brillant dazu nutzt, den Alltag und seine vermeintlichen Gewissheiten in Frage zu stellen."
Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 26. Juni 2013



"Das ist das Schöne an Jochen Schmidts komisch-traurigem Roman: dass sich die persönlichen Erfahrungen gegen die Überlagerung mit kollektiven Erinnerungen zur Wehr setzen."
Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk, 5. Juni 2013



"'Schneckenmühle' ist einer jener Coming-of-age-Stoffe, die seit 'Fänger im Roggen' und Wolfgang Herrndorfs 'Tschick' zu Lieblingsbüchern des Publikums wurden."
Verena Auffermann, Deutschlandradio Kultur, 22. Mai 2013



"Ein Glücksfall der deutschen Literatur: Jochen Schmidt und sein Roman 'Schneckenmühle' (...). 'Schneckenmühle' ist ein großartig komischer wie nachdenklicher Roman über die Jugend."
NDR, 6. Mai 2013



"Jochen Schmidts lustiger 'Wenderoman' ist am Ende gar keiner. Jedenfalls kein DDR- Dämmerungsbuch. (…) eigentlich dreht sich 'Schneckenmühle' um Wesentlicheres, darum, eine Haltung zum Leben zu finden, ums sogenannte Erwachsenwerden."
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 11. April 2013



"Schmidt ist ein sanfter, ruhiger Zauberer, der das schreckliche Wunder der Pubertät mit detailreicher Milde betrachtet und einen großartigen Sinn für zarten Unfug besitzt."
Stern, 27. März 2013



"Ein wunderbarer, natürlich abermals sehr witziger Fänger-im-Roggen-Roman über das Erwachsenwerden."
Katharina Schmitz, der Freitag, 14. März 2013



"Jochen Schmidts Roman brilliert im Detail."
Vladimir Balzer, Welt kompakt, 13. März 2013



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-64698-0

Erschienen am 12. Februar 2013

3. Auflage , 2013

220 S.

Hardcover

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Schmidt, Jochen

Schneckenmühle

Langsame Runde

Jens ist 14 geworden und darf zum letzten Mal ins sächsische Ferienlager Schneckenmühle fahren, dort kann man Skat spielen, Fußball und Tischtennis, muss allerdings auch auf Wanderungen gehen, in den Zoo oder nach Dresden fahren, und vor allem sind da die endlosen Nächte mit Quatsch und Gesprächen über Mädchen. Nur Tanzen in der abendlichen Disko, das kommt nicht infrage, zum Tanzen ist Jens zu schüchtern. Nach einem Ausflug wird Jens krank und kommt auf die Krankenstation. Da taucht Peggy bei ihm auf, die von der Gruppe gehänselt wird, und bittet ihn, ihr Essen zu bringen, sie würde sich von nun an verstecken. Aber dann wird sie im Lager vermisst und die Polizei wird eingeschaltet. Die Sache spitzt sich zu, auch zwischen Jens und Peggy.

Es ist der Sommer 1989 in der DDR – und nicht nur den Jugendlichen stehen große Veränderungen bevor. Jochen Schmidts neuer Roman, mit großer Wärme, Detailfreude und Komik erzählt, berichtet von Zeiten des Umbruchs, hinreißend und anrührend – beste Unterhaltung!
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Pressestimmen

"Ein wunderbar leicht beschriebener und beschrittener Weg aus der Kindheit"
Katharina Teutsch, SWR2, 11. Juli 2013


"Unbeschwert von den großen DDR-Epen (...) schildert Jochen Schmidt lakonisch, fast wie hingeworfen eine DDR-Kindheit."
Vladimir Balzer, Die Welt, Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse, 9. März 2013


"Wir folgen den Gedankenströmen wie einem literarischen Dauergewitter, nehmen Abkürzungen, suchen Umwege, genießen seine Exkurse."
Swantje Karich, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse, 9. März 2013


"Schmidt (...) hat sich die melancholische, neugierig überforderte Perspektive eines Halbwüchsigen erhalten."
Berliner Zeitung, 2. März 2013


"Jochen Schmidt ist ein Virtuose komischer, intelligenter Kleinkunst."
Alexander Cammann, Die Zeit, 28. Februar 2013


"Komisch, wahr: ein echtes Glück"
Welt am Sonntag, 24. Februar 2013


"Jochen Schmidt ist ein Genie."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. Februar 2013


"Er verdient oft genug ein 'Sehr schön beobachtet!'"
Annette Zerpner, Literaturen, 1/2013


"Ein sehr komisches, dialogsicheres Buch, das die Perspektive seines unbedarft-unsicheren Helden brillant dazu nutzt, den Alltag und seine vermeintlichen Gewissheiten in Frage zu stellen."
Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 26. Juni 2013


"Das ist das Schöne an Jochen Schmidts komisch-traurigem Roman: dass sich die persönlichen Erfahrungen gegen die Überlagerung mit kollektiven Erinnerungen zur Wehr setzen."
Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk, 5. Juni 2013


"'Schneckenmühle' ist einer jener Coming-of-age-Stoffe, die seit 'Fänger im Roggen' und Wolfgang Herrndorfs 'Tschick' zu Lieblingsbüchern des Publikums wurden."
Verena Auffermann, Deutschlandradio Kultur, 22. Mai 2013


"Ein Glücksfall der deutschen Literatur: Jochen Schmidt und sein Roman 'Schneckenmühle' (...). 'Schneckenmühle' ist ein großartig komischer wie nachdenklicher Roman über die Jugend."
NDR, 6. Mai 2013


"Jochen Schmidts lustiger 'Wenderoman' ist am Ende gar keiner. Jedenfalls kein DDR- Dämmerungsbuch. (…) eigentlich dreht sich 'Schneckenmühle' um Wesentlicheres, darum, eine Haltung zum Leben zu finden, ums sogenannte Erwachsenwerden."
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 11. April 2013


"Schmidt ist ein sanfter, ruhiger Zauberer, der das schreckliche Wunder der Pubertät mit detailreicher Milde betrachtet und einen großartigen Sinn für zarten Unfug besitzt."
Stern, 27. März 2013


"Ein wunderbarer, natürlich abermals sehr witziger Fänger-im-Roggen-Roman über das Erwachsenwerden."
Katharina Schmitz, der Freitag, 14. März 2013


"Jochen Schmidts Roman brilliert im Detail."
Vladimir Balzer, Welt kompakt, 13. März 2013