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Produktdetails
  • Verlag: BoD - Books on Demand / Books on Demand
  • Seitenzahl: 464
  • Erscheinungstermin: 12. Dezember 2003
  • Deutsch
  • Abmessung: 220mm x 155mm x 32mm
  • Gewicht: 733g
  • ISBN-13: 9783833405020
  • ISBN-10: 3833405023
  • Artikelnr.: 21275249
Autorenporträt
Professor Peter Meier-Bergfeld, Jahrgang 1950, Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Bonn. Beide Staatsexamina für das Lehramt an Gymnasien, 1978 Magisterprüfung. Danach Redakteur bei »Christ und Welt«, Studienrat , Pressereferent bei der Senatorin für Schule, Berufsausbildung und Sport in Berlin, freier Journalist für diverse deutsche Tages- und Wochenzeitungen und Rundfunkanstalten. Nach der Wende Lehrbeauftragter an den Universitäten Leipzig und ¿ von 1998 an ¿ immer wieder auch in Graz an der Universität und an der Fachhochschule (wissenschaftliche Journalistenausbildung). Von 1993 bis 2010 Korrespondent der Wochenzeitung »Rheinischer Merkur« in Graz. Kriegsberichterstattung aus dem Balkankrieg. Seit 2010 freier Mitarbeiter der »Zeit« / Hamburg Wichtigste selbständige Veröffentlichungen: »Staats (ver)diener? Der öffentliche Dienst« (Verlag Interfrom, Osnabrück / Zürich 1983); »Der lange Weg zur Einheit. Eine kurze Geschichte der Bundesrepublik Deutschland«(Verlag Rheinischer Merkur GmbH, Bonn 1992); »Volk, begnadet für das Schöne?« (books on demand, Norderstedt 2003). Auszeichnungen: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark (2002), Professorentitel der Republik Österreich (2003), Otto-von-Habsburg-Journalisten-Preis, vor allem für die stete journalistische Berücksichtigung von Minderheiten in Europa.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Zwar fehlt es insgesamt an kritischer Distanz, doch gibt Peter Meier-Bergfelds "Volk, begnadet für das Schöne?" manchen Aufschluss über "Mentalität und Eigenart" der Österreicher, befindet Franz-Josef Kos, auch über ihr Verhältnis zu den deutschen Nachbarn; so etwa, wenn eine Davis-Cup-Begegnung unversehens zu einer "Revanche für Königgrätz" umgedeutet werde. Überhaupt gebe es bei allen Spannungen eine große Nähe zwischen den Staaten, das zeige schon ein Blick auf das Bildungssystem. Meier-Bergfeld bedauert allerdings, so Kos, dass diese Nähe durch den "Zwang der EU-Bestimmungen" noch vergrößert wird, dass sich die Alpenrepublik "immer mehr dem nördlichen Nachbarn angleichen" müsse. Der ehemalige Österreich-Korrespondent des "Rheinischen Merkur" versteht vor allem in seinen Reiseschilderungen zu überzeugen, die jedesmal auch historische Exkursionen darstellen, lobt Kos.

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