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Buchbeschreibung hardback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783608505061
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. 208 pages. German language. 7.64x4.76x0.71 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3608505067
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Der Westen hat bei der Wende versagt, doch für Versöhnung ist es nicht zu spätIm November 1989 setzt das Satire-Magazin Titanic die »Zonen-Gaby« aufs Cover. Es wird zur meistverkauften Ausgabe und zum Symbol für die westdeutsche Haltung gegenüber dem Osten. Die Missverständnisse sind bis heute geblieben. Was muss passieren, damit die Stereotype überwunden werden können, ein Neuanfang möglich wird Die Journalistin Nicole Zepter betrachtet in diesem Buch die bisher kaum erzählte Wendezeit der Westdeutschen. Denn die satirische Erfindung der »Zonen-Gaby« erzählt am Ende weniger über die Realität im Osten als über die gesellschaftliche Identität der BRD in den Jahren 89/90. Höchste Zeit für eine Begegnung auf Augenhöhe.Die Wiedervereinigung. Ein Wunder in Deutschland! Und die Westdeutschen, die weder ihr Leben für eine Revolution riskiert hatten, noch in einer Diktatur leben mussten, reagierten mit Angst und Enttäuschung, oft auf oberflächlichem Niveau: »Wie sehen die aus Jetzt nehmen die uns auch noch unser Geld weg! .« Ein Höhepunkt war sicher die Erfindung der »Zonen-Gaby« mit dem Titel der Titanic »Meine erste Banane«. Warum reagierte der Westen derart hämisch, warum fehlt die Anerkennung von West zu Ost bis heute, wie können die Vorurteile überwunden werden Nicole Zepter, ehemalige Chefredakteurin der Neon, spricht hierfür mit den Westdeutschen über ihre Wendeerfahrungen, versucht, die Ursachen für die Versäumnisse zu finden und zeigt, dass es für Versöhnung nicht zu spät ist. 192 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783608505061
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Der Westen hat bei der Wende versagt, doch für Versöhnung ist es nicht zu spätIm November 1989 setzt das Satire-Magazin Titanic die »Zonen-Gaby« aufs Cover. Es wird zur meistverkauften Ausgabe und zum Symbol für die westdeutsche Haltung gegenüber dem Osten. Die Missverständnisse sind bis heute geblieben. Was muss passieren, damit die Stereotype überwunden werden können, ein Neuanfang möglich wird Die Journalistin Nicole Zepter betrachtet in diesem Buch die bisher kaum erzählte Wendezeit der Westdeutschen. Denn die satirische Erfindung der »Zonen-Gaby« erzählt am Ende weniger über die Realität im Osten als über die gesellschaftliche Identität der BRD in den Jahren 89/90. Höchste Zeit für eine Begegnung auf Augenhöhe.Die Wiedervereinigung. Ein Wunder in Deutschland! Und die Westdeutschen, die weder ihr Leben für eine Revolution riskiert hatten, noch in einer Diktatur leben mussten, reagierten mit Angst und Enttäuschung, oft auf oberflächlichem Niveau: »Wie sehen die aus Jetzt nehmen die uns auch noch unser Geld weg! .« Ein Höhepunkt war sicher die Erfindung der »Zonen-Gaby« mit dem Titel der Titanic »Meine erste Banane«. Warum reagierte der Westen derart hämisch, warum fehlt die Anerkennung von West zu Ost bis heute, wie können die Vorurteile überwunden werden Nicole Zepter, ehemalige Chefredakteurin der Neon, spricht hierfür mit den Westdeutschen über ihre Wendeerfahrungen, versucht, die Ursachen für die Versäumnisse zu finden und zeigt, dass es für Versöhnung nicht zu spät ist. 192 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783608505061
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Im November 1989 setzt das Satire-Magazin Titanic die »Zonen-Gaby« aufs Cover. Es wird zur meistverkauften Ausgabe und zum Symbol für die westdeutsche Haltung gegenüber dem Osten. Die Missverständnisse sind bis heute geblieben. Was muss passieren, damit die Stereotype überwunden werden können, ein Neuanfang möglich wird Die Journalistin Nicole Zepter betrachtet in diesem Buch die bisher kaum erzählte Wendezeit derWestdeutschen. Denn die satirische Erfindung der»Zonen-Gaby« erzählt am Ende weniger über die Realität im Osten als über die gesellschaftliche Identität der BRD in den Jahren 89/90. Höchste Zeit für eine Begegnung auf Augenhöhe. 192 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783608505061
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. 208 pages. German language. 7.64x4.76x0.71 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers zk3608505067
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Westen hat bei der Wende versagt, doch für Versöhnung ist es nicht zu spätIm November 1989 setzt das Satire-Magazin Titanic die »Zonen-Gaby« aufs Cover. Es wird zur meistverkauften Ausgabe und zum Symbol für die westdeutsche Haltung gegenüber dem Osten. Die Missverständnisse sind bis heute geblieben. Was muss passieren, damit die Stereotype überwunden werden können, ein Neuanfang möglich wird Die Journalistin Nicole Zepter betrachtet in diesem Buch die bisher kaum erzählte Wendezeit der Westdeutschen. Denn die satirische Erfindung der »Zonen-Gaby« erzählt am Ende weniger über die Realität im Osten als über die gesellschaftliche Identität der BRD in den Jahren 89/90. Höchste Zeit für eine Begegnung auf Augenhöhe.Die Wiedervereinigung. Ein Wunder in Deutschland! Und die Westdeutschen, die weder ihr Leben für eine Revolution riskiert hatten, noch in einer Diktatur leben mussten, reagierten mit Angst und Enttäuschung, oft auf oberflächlichem Niveau: »Wie sehen die aus Jetzt nehmen die uns auch noch unser Geld weg! .« Ein Höhepunkt war sicher die Erfindung der »Zonen-Gaby« mit dem Titel der Titanic »Meine erste Banane«. Warum reagierte der Westen derart hämisch, warum fehlt die Anerkennung von West zu Ost bis heute, wie können die Vorurteile überwunden werden Nicole Zepter, ehemalige Chefredakteurin der Neon, spricht hierfür mit den Westdeutschen über ihre Wendeerfahrungen, versucht, die Ursachen für die Versäumnisse zu finden und zeigt, dass es für Versöhnung nicht zu spät ist. Bestandsnummer des Verkäufers 9783608505061
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Buchbeschreibung Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers 590538904
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