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Er war einer der einflussreichsten und zugleich polarisierendsten Kirchenmänner seiner Zeit: Kardinal Joachim Meisner hat die Kirche und Deutschland wie wenige geprägt. Vor seinem Tod hat er seine Erfahrungen und Erlebnisse niederschreiben lassen und das Manuskript noch selbst bearbeitet. Entstanden ist ein Buch, das den Leser entführt in turbulente Zeiten, nach Schlesien und in den Krieg, auf die Flucht und in das Leben im Berlin der DDR, schließlich nach Köln als Kardinal und natürlich auch immer wieder nach Rom. Meisner erzählt mit Verve und großer Offenheit und lässt den Leser teilhaben an…mehr

Produktbeschreibung
Er war einer der einflussreichsten und zugleich polarisierendsten Kirchenmänner seiner Zeit: Kardinal Joachim Meisner hat die Kirche und Deutschland wie wenige geprägt. Vor seinem Tod hat er seine Erfahrungen und Erlebnisse niederschreiben lassen und das Manuskript noch selbst bearbeitet. Entstanden ist ein Buch, das den Leser entführt in turbulente Zeiten, nach Schlesien und in den Krieg, auf die Flucht und in das Leben im Berlin der DDR, schließlich nach Köln als Kardinal und natürlich auch immer wieder nach Rom. Meisner erzählt mit Verve und großer Offenheit und lässt den Leser teilhaben an Geschichte wie auch an Gefühlen. Ein spannendes, bewegendes und auch überraschendes Lebenszeugnis.
Autorenporträt
 Joachim Kardinal Meisner, geb. am 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien; gestorben am 5. Juli 2017 in Bad Füssing, Niederbayern. Er war Theologe, Erzbischof und Kardinal der katholischen Kirche. Von 1989 bis 2014 Erzbischof von Köln. Zuvor war er von 1980 bis 1989 Bischof von Berlin und von 1982 bis 1989 Vorsitzender der Berliner Bischofskonferenz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Joachim Frank steht den Erinnerungen, die der frühere Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner der Journalistin Gudrun Meißner erzählt hat, zwiegespalten gegenüber. Zwar bewundert er Meisners Standhaftigkeit in der DDR, seine frei von der Leber erzählte Bewunderung für Menschen, die sein Leben bereichert haben, wobei das laut Frank bei Weitem nicht nur bekannte Persönlichkeiten sind, und seinen unerschütterlichen Glauben. Aber Meisners Ablehnung gegenüber liberalen Theologen und sein Beharren auf überkommenen katholischen Idealen kann er nach wie vor nur rückständig finden.

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