Cover: Demandt, Alexander, Marc Aurel

Demandt, Alexander

Marc Aurel

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Demandt, Alexander

Marc Aurel

Der Kaiser und seine Welt.

Keinen römischen Kaiser kennen wir so genau wie Marc Aurel – und nur wenige Historiker sind so vertraut mit den außergewöhnlich reichen Quellen zu seinem Leben wie Alexander Demandt. In seinem jüngsten Werk stellt er uns den berühmten Philosophenkaiser und dessen krisengeschüttelte Epoche meisterhaft vor Augen und zieht noch einmal alle Register seines Könnens. Alexander Demandt erklärt die Grundlagen des römischen Staatswesens, beschreibt die Kämpfe mit den Parthern und den Donaugermanen, den Vorboten der Völkerwanderung, sowie die Christenprozesse – trotz der Humanisierung des Rechts. Schließlich führt er uns ein in die Gedankenwelt des Kaisers, die uns nicht zuletzt dank dessen weltberühmten Selbstbetrachtungen, den „Wegen zu sich selbst“, bekannt ist. Auf diese Weise entsteht das Portrait eines Mannes, der sich wie kein anderer um Weisheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit mühte und mit stoischer Standhaftigkeit seine Herrscherpflichten erfüllte. Nicht von ungefähr war dieser Kaiser die Lieblingsgestalt des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt.

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Details

978-3-406-71874-8

Erschienen am 28. August 2018

592 S., mit 44 Schwarzweißabbildungen sowie 18 farbigen Abbildungen im Tafelteil, 3 Karten und 1 Stammbaum

Hardcover (In Leinen)

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Inhalt

Vorwort
I. Das Imperium Romanum
II. Schriftquellen und Denkmäler
III. Jugend und Familie
IV. Die Parther und die Pest
V. Der erste Germanenkrieg
VI. Cassius und der zweite Germanenkrieg
VII. Recht und Verwaltung
VIII. Die Christenprozesse
IX. Lebensphilosophie
X. Tod und Nachleben

Danksagung
Anmerkungen

Anhang

A.  Chronik
B.  Karten
C.  Stammtafel
D.  Bildnachweis
E.  Abkürzungen
F.  Literatur
G.  Register  

Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine so umfassende, auch für ein breites Publikum geeignete Biographie des "Philosophen auf dem Kaiserthron" hat es lange nicht mehr gegeben, und Demandt setzt für Zukunft Maßstäbe, die sich kaum übertreffen lassen dürfen."
Die Tagespost, Clemens Schlip



"Mit äußerster Akribie und ohne sprachlichen Wulst trägt der Historiker Quellen und Zeugnisse (…) zusammen.“
dpa Berlin



"Einer der angesehensten deutschen Althistoriker (…) eine an Stoff, Gelehrsamkeit und Umfang beeindruckende Lebensbeschreibung Marc Aurels.“
Süddeutsche Zeitung, Joachim Käppner



"Mit äußerster Akribie und ohne sprachlichen Wulst trägt der Historiker Quellen und Zeugnisse über einen der wichtigsten Herrscher Europas zusammen.“
Aachener Nachrichten



"Der Philosoph auf dem römischen Kaiserthron – porträtiert von dem berühmten Berliner Althistoriker.“ Die ZEIT, Jens Jessen



"Ein plastisches, abgerundetes Porträt des römischen Kaisers.“
Falter, Thomas Leitner



"Besser, interessanter und faszinierender lässt sich eine solche Biografie nicht schreiben. Der Gewinn, den man aus ihr zieht, ist (...)  staunenswert."
ZEIT, Jens Jessen



"Dass mit Alexander Demandt einer der erfahrensten Althistoriker schreibt (…) weckt die Vorfreude auf einen hochindividuellen Zugang. Sie wird erfüllt.“
Dr. Jörg Fündling)



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-71874-8

Erschienen am 28. August 2018

592 S., mit 44 Schwarzweißabbildungen sowie 18 farbigen Abbildungen im Tafelteil, 3 Karten und 1 Stammbaum

Hardcover (In Leinen)

Hardcover (In Leinen) 32,000 € Kaufen

Demandt, Alexander

Marc Aurel

Der Kaiser und seine Welt

Keinen römischen Kaiser kennen wir so genau wie Marc Aurel – und nur wenige Historiker sind so vertraut mit den außergewöhnlich reichen Quellen zu seinem Leben wie Alexander Demandt. In seinem jüngsten Werk stellt er uns den berühmten Philosophenkaiser und dessen krisengeschüttelte Epoche meisterhaft vor Augen und zieht noch einmal alle Register seines Könnens. Alexander Demandt erklärt die Grundlagen des römischen Staatswesens, beschreibt die Kämpfe mit den Parthern und den Donaugermanen, den Vorboten der Völkerwanderung, sowie die Christenprozesse – trotz der Humanisierung des Rechts. Schließlich führt er uns ein in die Gedankenwelt des Kaisers, die uns nicht zuletzt dank dessen weltberühmten Selbstbetrachtungen, den „Wegen zu sich selbst“, bekannt ist. Auf diese Weise entsteht das Portrait eines Mannes, der sich wie kein anderer um Weisheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit mühte und mit stoischer Standhaftigkeit seine Herrscherpflichten erfüllte. Nicht von ungefähr war dieser Kaiser die Lieblingsgestalt des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt.
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Webcode: /22250142

Inhalt

Vorwort
I. Das Imperium Romanum
II. Schriftquellen und Denkmäler
III. Jugend und Familie
IV. Die Parther und die Pest
V. Der erste Germanenkrieg
VI. Cassius und der zweite Germanenkrieg
VII. Recht und Verwaltung
VIII. Die Christenprozesse
IX. Lebensphilosophie
X. Tod und Nachleben

Danksagung
Anmerkungen

Anhang

A.  Chronik
B.  Karten
C.  Stammtafel
D.  Bildnachweis
E.  Abkürzungen
F.  Literatur
G.  Register  

Pressestimmen

"Eine so umfassende, auch für ein breites Publikum geeignete Biographie des "Philosophen auf dem Kaiserthron" hat es lange nicht mehr gegeben, und Demandt setzt für Zukunft Maßstäbe, die sich kaum übertreffen lassen dürfen."
Die Tagespost, Clemens Schlip


"Mit äußerster Akribie und ohne sprachlichen Wulst trägt der Historiker Quellen und Zeugnisse (…) zusammen.“
dpa Berlin


"Einer der angesehensten deutschen Althistoriker (…) eine an Stoff, Gelehrsamkeit und Umfang beeindruckende Lebensbeschreibung Marc Aurels.“
Süddeutsche Zeitung, Joachim Käppner


"Mit äußerster Akribie und ohne sprachlichen Wulst trägt der Historiker Quellen und Zeugnisse über einen der wichtigsten Herrscher Europas zusammen.“
Aachener Nachrichten


"Der Philosoph auf dem römischen Kaiserthron – porträtiert von dem berühmten Berliner Althistoriker.“ Die ZEIT, Jens Jessen


"Ein plastisches, abgerundetes Porträt des römischen Kaisers.“
Falter, Thomas Leitner


"Besser, interessanter und faszinierender lässt sich eine solche Biografie nicht schreiben. Der Gewinn, den man aus ihr zieht, ist (...)  staunenswert."
ZEIT, Jens Jessen


"Dass mit Alexander Demandt einer der erfahrensten Althistoriker schreibt (…) weckt die Vorfreude auf einen hochindividuellen Zugang. Sie wird erfüllt.“
Dr. Jörg Fündling)