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Wer dieses Buch liest, wird nie wieder Fleisch essen!
Die Tierärztin Lina Gustafsson beginnt, auf einem Schlachthof zu arbeiten, um dort die Tierschutzrichtlinien zu überwachen und die Tiere auf Krankheiten zu untersuchen. Was sie erlebt, ist eine endlose Aneinanderreihung von Tierquälerei. Mit einem genauen Blick auf die Tiere beschreibt sie die Brutalitäten, denen die Schweine beim Verladen, Transport, Aufbewahren und Schlachten ausgesetzt sind. Entstanden ist ein erschütterndes Plädoyer, das sich für die Rechte der Lebewesen einsetzt, die in der Nahrungskette ganz unten stehen.
»Die
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Produktbeschreibung
Wer dieses Buch liest, wird nie wieder Fleisch essen!

Die Tierärztin Lina Gustafsson beginnt, auf einem Schlachthof zu arbeiten, um dort die Tierschutzrichtlinien zu überwachen und die Tiere auf Krankheiten zu untersuchen. Was sie erlebt, ist eine endlose Aneinanderreihung von Tierquälerei. Mit einem genauen Blick auf die Tiere beschreibt sie die Brutalitäten, denen die Schweine beim Verladen, Transport, Aufbewahren und Schlachten ausgesetzt sind. Entstanden ist ein erschütterndes Plädoyer, das sich für die Rechte der Lebewesen einsetzt, die in der Nahrungskette ganz unten stehen.

»Die Schlachthaus-Tagebücher sind das Eindringlichste und Intelligenteste, das ich seit langem gelesen habe.« Helsingborgs Dagblad
Autorenporträt
Lina Gustafsson studierte Tiermedizin, um das Leben von Tieren zu verbessern. Nachdem sie einige Jahren in einer Tierklinik gearbeitet und dort vor allem Hunde und Katzen behandelt hatte, wuchs ein Gedanke in ihr: Sie wollte lieber für die Tiere arbeiten, die das größte Leid ertragen müssen und die niemanden haben, der sich für sie einsetzt. Deshalb bewarb sie sich bei der schwedischen Lebensmittelaufsichtsbehörde als Veterinärin und begann im Oktober 2017, auf einem Schlachthof zu arbeiten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Carolin Born berühren Lina Gustafssons Erfahrungsberichte aus dem Schlachthof. Was die Veterinärin dort erlebt, ist zwar nichts für schwache Nerven, warnt Born, es schärft aber die Sinne für die Mängel im System. Den Impuls der Autorin, den Tieren ganz praktisch zu helfen, findet Born ehrenwert, auch wenn Gustafssons Mittel beschränkt sind. Dass die Autorin nicht nur das Leid der Tiere zeigt, ohne moralisch zu belehren, wie Born meint, sondern auch die Situation der Arbeiter in den Schlachtbetrieben thematisiert und das Unverständnis, das ihr von deren Seite mitunter entgegenschlägt, findet Born wichtig. Die beim Lesen entstehenden Bilder lassen die Rezensentin lange nicht los.

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