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Zum BuchZum 250. "Geburtstag" des Verlages C.H.BECK hat der bekannte Rechtshistoriker Uwe Wesel dessen Geschichte nachgezeichnet. Dabei konzentriert er sich auf die Entwicklung des rechtswissenschaftlichen Programmbereichs, wirft aber auch einige Schlaglichter auf das geisteswissenschaftliche Verlagsgeschehen. Er beschreibt die Verlegerfamilie über sechs Generationen hinweg und stellt das Verlagsgeschehen in den maßgeblichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kontext. Damit ist ein anschauliches Werk entstanden, das den Fortgang eines bedeutenden Verlagshauses, aber ebenso ein Stück…mehr

Produktbeschreibung
Zum BuchZum 250. "Geburtstag" des Verlages C.H.BECK hat der bekannte Rechtshistoriker Uwe Wesel dessen Geschichte nachgezeichnet. Dabei konzentriert er sich auf die Entwicklung des rechtswissenschaftlichen Programmbereichs, wirft aber auch einige Schlaglichter auf das geisteswissenschaftliche Verlagsgeschehen. Er beschreibt die Verlegerfamilie über sechs Generationen hinweg und stellt das Verlagsgeschehen in den maßgeblichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kontext. Damit ist ein anschauliches Werk entstanden, das den Fortgang eines bedeutenden Verlagshauses, aber ebenso ein Stück Geistesgeschichte in Deutschland beschreibt.Die Darstellung beginnt 1763 im beschaulichen Nördlingen. Wesel zeigt auf, wie sich das rechtswissenschaftliche Profil des Verlages von ersten Anfängen über eine zunehmende Bedeutung im Königreich Bayern und im Deutschen Reich unter Otto von Bismarck bis hin zu einem führenden juristischen Fachverlag entwickelt hat. Er benennt die Faktoren, welche diesen Prozess ermöglicht haben: die politischen Veränderungen, einen sich wandelnden Markt für juristische Werke, die maßgeblichen Verlegerpersönlichkeiten, zentrale Werke und ihre prominenten Autoren, aber auch den Erwerb des Berliner "Verlages von Otto Liebmann" Ende 1933. Dann beginnt die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte und Wesel zeigt auf, wie sich Dr. Heinrich Beck trotzdem bemüht hat, seinen "Verlag über die Runden zu bringen" und welche Konzessionen er deshalb gemacht hat.Eingehend wird zudem die bundesdeutsche Entwicklung nachgezeichnet. Geschildert wird der konsequente Aufbau eines umfassenden juristischen Verlagsprogramms, das unter dem heutigen Verleger, Dr. Hans Dieter Beck, in der juristischen Fachwelt große Aufmerksamkeit gewonnen hat. Dabei werden wichtige Ereignisse der neuesten Zeitgeschichte und ihre Folgen für das Verlagsprogramm behandelt, etwa die deutsche Wiedervereinigung das Entstehen neuer Rechtsgebiete und der Aufbruch in ein elektronisches Zeitalter. Zum AutorUwe Wesel war Ordinarius für Römisches Recht, Bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht an der Freien Universität Berlin. Er ist Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums und Autor zahlreicher rechts- und zeithistorischer Werke.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.09.2013

Von Nördlingen über Schwabing in die Welt: Der Verlag C.H. Beck feiert seinen 250. Geburtstag
Samenkorn und
Abendland
Geschichten von erstaunlicher Beständigkeit:
zwei Historiker und ein Doppelverlag
VON REINHARD WITTMANN
Firmenfestschriften taugen nicht unbedingt für die Bestsellerliste. Das gilt auch für Verlagsgeschichten, die nicht selbstgefällig Historie und Gegenwart feiern, sondern mit wissenschaftlichem Anspruch darstellen, wie ein Unternehmen den Spagat zwischen Kommerz und Kultur bewältigt – im Falle von C. H. Beck, einem der wirkmächtigsten Verlage der Bundesrepublik, seit immerhin
250 Jahren, nach wie vor in Familienbesitz. (Am Samstag feiert der Verlag das Jubiläum im Literaturhaus München). Hans Dieter Beck regiert den größten juristischen Fachverlag Deutschlands, sein Bruder Wolfgang leitet den kleineren, aber hochangesehenen kulturwissenschaftlichen Bereich. Statt eines gemeinsamen hypertrophen Jubelbuchprojekts hat jeder der beiden einen Autor für seinen Beritt beauftragt. Deshalb liegen zwei Bände in etwa gleicher Ausstattung vor, die methodisch, thematisch, darstellerisch jeweils eigene Wege gehen. Mit 864 und 591 Seiten Umfang übertrumpfen die beiden bei Weitem alle bisherigen Verlagsgeschichten.
  Angekündigt war das Buch von Stefan Rebenich, Ordinarius für Alte Geschichte in Bern, mit etwa halbem Umfang. 2401 Anmerkungen belegen umfangreiche Recherchen in öffentlichen Archiven, privaten Korrespondenzen, Tagebüchern und einer weit gespannten Sekundärliteratur. Obwohl das alte Verlagsarchiv im Krieg vernichtet wurde, hat der Autor eine erstaunliche Fülle von Materialien zu Tage gefördert, darunter vielfach reizvolle Funde. Sein hochgestecktes Ziel ist es, „die politischen, kulturellen, sozialen und ökonomischen Bedingungen der Verlagsgeschichte und der Programmentwicklung sowie die Wechselwirkungen zwischen Literatur, Gesellschaft, Politik, und Wirtschaft . . . nachgerade mikrohistorisch (zu) rekonstruieren“ und damit „gleichsam die intellektuellen Entwicklungen Deutschlands ab(zu)bilden“. Dass dies nur partiell und exemplarisch zu erreichen war, wird niemanden überraschen.
  Der erste Eindruck einer überaus exakten und passionierten Darstellung trügt nicht. Auch bei sorgfältiger Lektüre sind allenfalls einige Petitessen und (gegen Ende) panegyrische Ausrutscher zu bekritteln. Allerdings wäre an manchen Stellen die kürzende Hand des Lektors nützlich gewesen: die verbissenen Grabenkämpfe der Altertumswissenschaftler des ausgehenden 19. Jahrhunderts zum Beispiel werden nicht alle Leser so erregend finden wie der Autor.
  DieFamilie Beck stammte aus dem Erzgebirge und emigrierte nach Sachsen (ihre protestantische Ethik sieht Rebenich mit Max Weber als roten Faden der Kapitalakkumulation). Am 9. September 1763 erlangte der Firmengründer, der Druckerverleger Carl Gottlob Beck das Bürgerrecht der schläfrigen Reichsstadt Nördlingen (auch die Zensur war eher lax). Beck mühte sich wacker, maßvolle Aufklärung in die Provinz zu bringen: er betrieb eine Zeitung, eine Leihbücherei, eine Lesegesellschaft, legte ein solides Programm vor, großteils von Schulmännern und Pastoren verfasst. Dem aufmüpfigen Journalisten Wekhrlin bot er kurzzeitig verlegerisches Asyl.
  Sohn Carl Heinrich (daher „C.H. Beck“) diversifizierte im neuen Königreich Bayern vorsichtig das Programm, ebenso umsichtig agierten seine Witwe und der Sohn Carl. Im Biedermeier wandte man sich der fränkischen Erweckungsbewegung zu und verlegte einen erbaulichen Bestseller: Wilhelm Löhes „Samenkörner des Gebets“ (erstmals 1840). In der zweiten Jahrhunderthälfte fand der Schweizer Staats- und Völkerrechtler Johann C. Bluntschli zum Verlag und legte den Grundstein für die juristische Sparte; der Beck-Schwiegersohn Ernst Rohmer öffnete das Programm für einen kleindeutschen Liberalismus, der gegen die bösen Ultramontanen der preußischen Dominanz anhing und das Kaiserreich als „wahre Erlösung“ pries.
  Das war es auf jeden Fall kommerziell: Bisher nur mit bayerischen Justizpublikationen erfolgreich, konnte man nun reichsweit expandieren – bereits mit dem Markenzeichen der knallroten Einbände. Daneben vertrieb man auch deutschnationale Jugendheftchen und von 1861 an einen „Europäischen Geschichtskalender“, der bis 1942 erschien, zuletzt als plumpe NS-Propaganda. 1884 übernahm der Stiefsohn Oscar Beck, der sich intensiver der Pädagogik und vor allem der Antike zuwandte. 1885 begann er das „Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft“: mit diesem „Sachbuch avant la lettre“ an der Schnittstelle zwischen bildungsbürgerlichem und wissenschaftlichem Markt etablierte sich der Verlag in der aufstrebenden Disziplin. Weitere Handbücher festigten Becks Renommee als Vermittler zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Einen Stammplatz in den bildungsbürgerlichen Bücherschränken eroberte der Verlag um 1900 mit Albert Bielschowskys Goethe-Biografie und Alfred Bieses Literaturgeschichte. 1889 zog man aus Nördlingen (wo die Druckerei verblieb) nach Schwabing. So weit, so unauffällig.
  Eher zufällig kam bei Beck 1916 ein berüchtigter Beitrag zur literarischen Kriegsführung heraus: Der dünne Band „Der Wanderer zwischen beiden Welten“ von Walter Flex brachte es bis 1966 auf gut eine Million Exemplare und wurde eines der meistverkauften Bücher des Verlags überhaupt. Fünfzig Jahre lang berauschte man sich an solch blutdürstig-männerbündischem Chauvinismus (samt dem Lied „Wildgänse rauschen durch die Nacht“). Dieser Band, gefolgt von Flexens ranzig antisemitischem „Wolf Eschenlohr“ hat dem Verlag eine neue Leserspezies zugeführt.
  Rund fünfzig Jahre, von 1918 bis 1968, dauerte die Ägide von Heinrich Beck, die Rebenich besonders eindringlich schildert. Drei Autoren bezeichnen die Spannweite während der Weimarer Republik: Oswald Spengler, Albert Schweitzer und Egon Friedell. Spenglers Manifest der Antimoderne „Der Untergang des Abendlandes“ verkaufte sich reißend und „bestimmte das Geschichtsbild einer ganzen Generation“. Weitere ebenfalls sehr erfolgreiche Titel Spenglers brachten geistesverwandte Autoren in den Verlag, die teils dem von Spengler bewunderten italienischen Faschismus huldigten. Doch der elitäre Kulturpessimist war kein Nazi; der Verleger hielt seinem Werk bis in die frühe Bundesrepublik die Treue. Aber Beck hatte auch das Gegengift parat: 1923 kamen die beiden ersten Teile der Kulturphilosophie von Albert Schweitzer heraus. Auch seine autobiografischen Schriften fanden besten Absatz – er nannte sich selbst und Spengler „die beiden fettesten Ochsen des Verlags“. Die moralische Autorität des „guten Menschen von Lambarene“ wurde dem Verlag nach 1945 überaus nützlich. Ein Antipode zu Spengler war erst recht die „Kulturgeschichte der Neuzeit“, deren drei Bände von 1927 bis 1931 herauskamen. Ihr Autor Egon Friedell, geistvoller Dilettant im besten Wortsinn, war freilich bald als Jude verpönt. Seine „Kulturgeschichte des Altertums“ konnte nicht mehr bei Beck erscheinen, die Restbestände des Hauptwerks wurden auf Geheiß der Gestapo makuliert. Erst nach 1960 begann seine zweite Erfolgsgeschichte, auch im Taschenbuch.
  Unter dem Titel „Schuld und Sühne“ behandelt Rebenich das heikelste Kapitel der Verlagsgeschichte. Er wägt sorgfältig ab, weder beschönigt noch moralisiert er. Hier hatte man sich bei Beck lang zugeknöpft gezeigt (wie allerdings fast die gesamte Branche). Heinrich Beck hatte in den Zwanzigerjahren die Geistes- und Kulturwissenschaften auf Kosten von Jurisprudenz und Theologie im Verlagsprogramm gestärkt. Nun sah er eine Chance, zum juristischen Großverleger zu werden: Im Herbst 1933 bot ihm der jüdische Verleger Otto Liebmann seine Firma für günstige 250 000 Mark zum Kauf an. Bei ihm erschienen die Deutsche Juristenzeitung und der Juristenkalender, die gängigen Taschenkommentare, zahllose Standardwerke. Doch NS-Juristen der „Deutschen Rechtsfront“ wie Frank und Freisler hatten ihn massiv unter Druck gesetzt. Beck griff zu – das war keine brutale „Arisierung“, aber doch ein Handel mit nicht geringem Hautgout. Nach dem Krieg forderte und erhielt Liebmanns emigrierter Sohn eine Entschädigungszahlung von Beck. Rebenich konstatiert, dass C.H. Becks Aufstieg zum führenden juristischen Verlag im und nach dem Dritten Reich „auch ein Ergebnis des Regiments der nationalsozialistischen Barbarei“ war. Der Reingewinn verfünffachte sich von 1929 bis 1943. 1937 trat Heinrich Beck der NSDAP bei – sicher kein Nazi, aber eben doch ein Nutznießer und Mitläufer um des Unternehmens willen.
  Als solcher wurde er in der „Stunde Null“ von den US-Behörden und der Spruchkammer auch behandelt – dank zahlreicher Persilscheine und seiner eigenen Verteidigung, in der er sich als verfolgte Unschuld darstellte. Während seines kurzen Berufsverbots hatte sein Vetter Gustav End das Unternehmen als „Biederstein Verlag“ geleitet. Der Name blieb für das Literaturprogramm mit dessen Starautor erhalten: Seit 1937 hatte man Heimito von Doderer unter Vertrag, der nun zu hohen Auflagen und Honoraren aufstieg. In den Altertumswissenschaften wurden die alten Netzwerke reaktiviert, die Umsätze kletterten in den Wirtschaftswunderjahren kontinuierlich, vor allem dank der juristischen Marktführerschaft. Die Zahl der Titel und Mitarbeiter wuchs unaufhörlich.
  Die nächste Verlegergeneration drängte ans Ruder. Hans Dieter Beck (Jahrgang 1932) übernahm 1970 die Verantwortung für den juristischen Bereich, 1973 Wolfgang Beck (Jahrgang 1941) für den kulturwissenschaftlichen. Mit Cheflektor Ernst Peter Wieckenberg, Herstellungsleiter Jürgen Fischer und Pressechefin Eva von Freeden bildete dieser das von Rebenich ausführlich gelobte „Kleeblatt“, dem die
Modernisierung des Programms, des Erscheinungsbildes und der Öffentlichkeitsarbeit gelang: die Wahrung der konservativen, wissenschaftsnahen Tradition verbunden mit der Öffnung für neue Themen und Darstellungsformen nach dem Aussterben des Bildungsbürgertums.
  Diese Erfolgsgeschichte rekapituliert Rebenich in seinem letzten Teil „Mehr Demokratie wagen“. Hier wird der Historiker fast unvermeidlicherweise zum Laudator; mit den Geschichtswerken von Gordon A. Craig, Thomas Nipperdey, Hans-Ulrich Wehler, Saul Friedländer gewinnt der Verlag ein singuläres Profil und häuft neben der juristischen cash cow immer mehr symbolisches Kapital an. Ob Kunstgeschichte oder Literatur (ein geglücktes Wagnis), Ökologie, Philosophie, Altphilologie, Neuere Geschichte, Judaistik und Orientalistik oder die gut 500 Bände von „C. H. Beck Wissen“ – der Verlag steht nach wie vor weit vorne und weit oben in der Gunst der Autoren, der Kritik und des Publikums.
  Ein wenig schlanker ist der Komplementärband des Juristen Uwe Wesel. Er kommt ohne Anmerkungen und mit wenigen Literaturhinweisen aus. Wesel hat den historischen Teil von 1763 bis 1970 verfasst, von Seite 309 an haben Verleger Hans Dieter Beck und zwei Dutzend Verlagslektoren weitere knapp 250 Seiten zur jüngsten Vergangenheit beigesteuert. Wesel schreibt lockerer, versagt sich alle Exkurse und Detailanalysen – der Staatsrechtler Bluntschli beispielsweise erhält bei Rebenich ein Kapitel, bei Wesel einen Absatz. In den Grundzügen der Entwicklung stimmen beide überein, und sie ergänzen sich insoweit, als Wesel die juristische Produktion mit souveräner Kennerschaft abhandelt. Zur „Arisierung“ des Liebmann-Verlags argumentiert er entgegen Rebenich, der von Beck bezahlte Preis sei völlig korrekt und fair gewesen. Höchst instruktiv sind seine Ausführungen zu den Rechtstexten und Kommentaren der braunen Jahre: Auch der „Palandt“ – der BGB-Kommentar ist das „vielleicht erfolgreichste juristische Buch des 20. Jahrhunderts“ – ist das Werk eines NS-Juristen und des späteren Adenauer-Intimus’ Globke Kommentar zur „deutschen Rassengesetzgebung“ ist keineswegs der schlimmste. In den Fünfzigerjahren behaupteten einige gebräunte Ordinarien (wie Theodor Maunz) bald wieder die juristische Deutungshoheit bei Beck.
  Der zweite Teil des Bandes bietet eine detaillierte Rückschau und einen Rechenschaftsbericht über die imponierende Leistung des juristischen Verlegers und der Mitarbeiter in der Bonner und Berliner Republik (bis zu beck-online ). Sie haben das Unternehmen zum führenden rechtswissenschaftlichen Verlag der Bundesrepublik gemacht. Auch Verlage haben ein Verfallsdatum, wie manche weit jüngere Beispiele belegen. Das Familienunternehmen C. H. Beck hat das seine auch nach 250 Jahren noch längst nicht erreicht.
Reinhard Wittmann ist Honorarprofessor für Buchwissenschaft an der LMU München.
Stefan Rebenich : C. H. Beck 1763-2013. Der kulturwissenschaftliche Verlag und seine Geschichte. 864 Seiten, 38 Euro.
Uwe Wesel : 250 Jahre rechtswissenschaftlicher Verlag C. H. Beck 1763-2013. 591 Seiten. 38 Euro.
Beide im Verlag C. H. Beck, München 2013.
Drei Autoren der Weimarer
Republik: Oswald Spengler,
Albert Schweitzer, Egon Friedell
Wie man das Ende des
Bildungsbürgertums überlebt:
durch Bildung
Neue Themen, neue Formen, um die Tradition zu wahren:
Lektoratskonferenz in den Achtzigerjahren. Vorn der Verleger des
kulturwissenschaftlichen und literarischen
Verlagszweigs, Wolfgang Beck.
FOTO: STEFAN WAGNER, MÜNCHEN
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