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Autorenporträt
Curzio Malaparte, 1898 in Prato, nahe Florenz geboren, starb 1957. Er arbeitete als Journalist u. a. bei La Voce, La Stampa und Corriere della Sera.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 19.07.2007

Ein Mann von 1914
Nur Romane konnte er nicht richtig: Das bleibt von Malaparte

"Curzio Malaparte war ein höchst sonderbarer Schriftsteller." Das schreibt, in seinem Text über "Die Casa Malaparte", Bruce Chatwin, der seinerseits auch ein höchst sonderbarer Schriftsteller war. Chatwins Text ist dem Band mit Reisereportagen Malapartes beigegeben, den der Verlag mit dem selten dämlichen Untertitel "Streifzüge eines europäischen Exzentrikers" versehen hat.

Vielleicht sind Stilblüten dieser Art aber auch unvermeidlich angesichts der Figur des Autors, der 1898 als Kurt Erich Suckert im toskanischen Prato geboren wurde und heute vor fünfzig Jahren als Curzio Malaparte in Rom gestorben ist. Denn bei der Rezeption Malapartes hat das schillernde Erscheinungsbild des Autors immer wieder den Blick auf seine Texte verstellt. Malaparte war ein Meister der Selbstinszenierung und wäre deshalb im jüngeren Literaturbetrieb gewiss hochwillkommen gewesen.

Curzio Malaparte beginnt seine Karriere 1914 als sechzehnjähriger Kriegsteilnehmer an der französischen Front und später in den italienischen Alpen. Er ist nacheinander Attaché des italienischen Botschafters in Belgien und in Polen, Sekretär des faschistischen Bürgermeisters von Florenz (er trat 1921 der faschistischen Partei bei), Herausgeber einer faschistischen Theoriezeitschrift, von 1929 bis 1931 Leiter der angesehenen "La Stampa", Auslandskorrespondent verschiedener Zeitungen, Kriegsberichterstatter in Frankreich, Griechenland, Jugoslawien, Rumänien sowie an der russischen sowie finnischen Front und 1944 Verbindungsoffizier für die amerikanischen Alliierten.

Nach dem Krieg ist er weiterhin viel auf Reisen und wird Anfang 1957 während einer China-Reise wegen Lungenkrebses in ein Krankenhaus eingeliefert. Im März bringt ihn ein Flugzeug zurück nach Rom, wo er vier Monate später stirbt. An seinem Totenbett sollen sich der Legende nach die Kommunistische Partei und die katholische Kirche um das Seelenheil des Sterbenden gebalgt haben, und er soll sowohl Mitglied der Ersteren geworden wie auch in den Schoß der Letzteren gefallen sein.

Vielleicht war aber der verwirrende Lebensweg des Curzio Malaparte - er legte sich diesen Namen, das Antonym von Bonaparte, 1925 zu - gar nicht so sehr ein Produkt der Selbstinszenierung, obwohl die dem Band beigegebenen Fotos deutlich von der Eitelkeit des Dargestellten sprechen, sondern einfach nur ein Spiegel der Wirren des zwanzigsten Jahrhunderts. So interpretiert es jedenfalls der Herausgeber Jobst Welge in seiner klugen und nirgends hagiographischen Einleitung. Was in Malaparte vielleicht lebenslang miteinander stritt und sich nicht versöhnen konnte, war die Gleichzeitigkeit sozialrevolutionärer und zutiefst reaktionärer Überzeugungen und Attitüden. Eric Hobsbawm hat dieses Jahrhundert das Zeitalter der Extreme genannt. Unter diesem Aspekt ist Malaparte eine seiner Symbolfiguren.

Schriftsteller war er aber auch. Ein Schriftsteller, der sich in seinen beiden berühmtesten Büchern "Kaputt" und "Die Haut" um eine Ästhetik des Hässlichen und Extremen bemühte, die Bruce Chatwin zu dem Urteil bewegte, sie sei "so ekelerregend wie verlogen". In der Tat liest sich Malaparte vor allem in "Kaputt" ein bisschen so, als hätte Ernst Jüngers abenteuerliches Herz schwere Rhythmusstörungen bekommen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg traf dieser Ton aber offenbar auf ein Bedürfnis, denn als Malaparte 1947 nach Paris übersiedelte, konnte er sich von den Tantiemen für "Kaputt" eine recht kostspielige Wohnung in der Nähe der Champs-Elysées leisten.

Was sich zur selben Zeit auf dem anderen Seine-Ufer abspielte und wofür die Namen Sartre und Camus standen, das lehnte er eher ab - aus Enttäuschung, dass ihn die Franzosen trotz des Erfolgs seines Buches auch in ihrem Land nicht mit offenen Armen empfingen, sondern in ihm den ehemaligen Faschisten sahen. Auszüge aus dem Pariser Tagebuch sind in Jobst Welges Auswahl enthalten, und sie zeigen mehr als alle anderen Beiträge in diesem Band, dass Malaparte als Reisejournalist, als Feuilletonist ungleich stärker und präziser war denn als Romancier.

Denn die meisten Beiträge in diesem Band sind trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer Zeitgebundenheit sehr lesenswert. Es gibt ein wunderschönes Porträt Finnlands aus dem Jahr 1942, zwei großartige Texte über die Belagerung Leningrads und aufmerksame Blicke auf das Deutschland der Nachkriegszeit; aber von besonderer Bedeutung ist der Auszug aus dem Pariser Tagebuch, das man sich gern als Ganzes ins Deutsche übersetzt wünschte. Unter dem 4. September 1947 macht Malaparte sich Gedanken darüber, wie sehr das französische Volk sich verändert hat und wo in Paris man "nebeneinander, aber nicht vermischt, nicht vermengt, einander fremd, die alte Rasse der Franzosen, der Franzosen Frankreichs, und jene neue Rasse" finden kann, "die allmählich in Europa entsteht, die europäische Rasse".

Die beschreibt er als "eine vielleicht zynischere, kältere, misstrauischere Rasse, weniger mutig vielleicht, weniger moralisch im bürgerlichen Sinn". Er begreift, dass er trotz aller Sympathie nicht mehr dazugehört zu diesen Zwanzigjährigen "in Moskau, in Kiew, in Berlin, in Prag, in Italien", die sich alle so ähnlich sind, dass er vielmehr "ein Mann von 1914" ist - und zudem in Paris, das er zu seiner Heimat machen wollte, ein Außenseiter bleiben wird. Eine ganz und gar nicht weinerliche Melancholie durchzieht diese Seiten, die harte und heroische Attitüde ist verschwunden, und Malaparte schreibt so gut, so genau und so unangestrengt wie nie. Da verzeiht man ihm schließlich auch die Bücher, mit denen er Erfolg hatte.

JOCHEN SCHIMMANG

Curzio Malaparte: "Zwischen Erdbeben". Streifzüge eines europäischen Exzentrikers. Herausgegeben von Jobst Welge. Aus dem Italienischen übersetzt von Michael von Killisch-Horn. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2007. 360 S., Fotos, geb., 30,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 05.06.2007

Nachrichten von den Barbaren
„Zwischen Erdbeben” – Curzio Malapartes Reiseberichte und Feuilletons zum ersten Mal auf Deutsch
Er hatte eine Vorliebe für alles Extreme. Curzio Malaparte war der schillerndste italienische Intellektuelle seiner Zeit. Schon in den dreißiger Jahren riss man sich in den Pariser Salons um den Verfasser der provozierenden Studie „Technik des Staatsstreichs” (1931); nach der Veröffentlichung seines Kriegspanoramas „Kaputt” (1944) erlangte Malaparte Weltruhm, „Die Haut” (1949), eine danteske Höllenfahrt durch das kriegsgeschundene Neapel, sorgte in seiner Heimat für Empörung und landete sogar auf dem Index. Da verspricht man sich einiges von der Entdeckung des Journalisten Malaparte.
Der neue Band „Zwischen Erdbeben” präsentiert einen Querschnitt seiner publizistischen Aktivitäten. Für den stets tadellos gekleideten Dandy, Frauenhelden und offiziellen Kriegsberichterstatter des Corriere della Sera schlossen sich Soireen mit polnischen Prinzessinnen, Fußmärsche in der italienischen Infanterie, Abendessen bei führenden Nationalsozialisten, die Begeisterung für streikende Arbeiter, Freundschaften mit amerikanischen Offizieren und ein Besuch bei Pablo Neruda nicht aus. Auch literarisch operierte Malaparte mit den unterschiedlichsten Registern. Er verband neoromantische Landschaftsbeschreibungen mit stilisierter Gewalt, differenzierte politische Analysen mit kalkulierter Kolportage, entwarf eine Ästhetik des Schrecklichen und erzählte auf neue Weise vom Krieg. Sein streitbarer Geist wurde selbst von seinen Gegnern geschätzt. Der große Turiner Liberale und Antifaschist Piero Gobetti brachte Malapartes historische Studie „Italia barbara” (1925) in seinem Verlag heraus und ließ im Vorwort verlauten, Malaparte werde auf lange Sicht dem Faschismus ohne Zweifel abschwören. Gobetti sollte recht behalten, aber Malaparte kokettierte trotz seines Parteiaustritts 1931 und zahlreicher Drangsalierungen durch die Faschisten bis 1943 immer wieder mit dem Bannkreis der Macht. Einer seiner Beschützer war immerhin der Außenminister und Schwiegersohn Mussolinis, der Graf Ciano.
Die neue Anthologie zeichnet Malapartes bewegtes Leben in groben Zügen nach. Jobst Welge hat sie sorgfältig ediert, mit einer aufschlussreichen Einführung und klugen Textkommentaren versehen. So erfährt man Näheres über die frühe Gedankenwelt des Deutsch-Italieners, der 1898 als Kurt Erich Suckert in Prato geboren wurde, noch minderjährig im Ersten Weltkrieg kämpfte und in den zwanziger Jahren ein früher Theoretiker des Faschismus war. In ironischer Anspielung auf Bonaparte legte er den ungeliebten deutschen Namen ab und nannte sich Malaparte. Wegen seiner Verehrung für die Helden der Renaissance hatte er auch mit dem Namen Curzio Borgia geliebäugelt.
Die Auszüge aus seinem Buch „Italia barbara” (1925) belegen seine Überzeugung, dass in der Gegenreformation die ureigene, katholische, antiliberale Kraft Italiens stecke, die es wiederzuerwecken gelte. Den ehrlichen „Barbaren”, einfachen Bauern, Arbeitern und Handwerkern, die für ihr Land im Ersten Weltkrieg in den Tod gingen und das notwendige Heroentum zur Erneuerung des Landes besitzen, stehen bei Malaparte immer wieder die korrupten, bürgerlichen, dekadenten Strippenzieher gegenüber (die freilich genau die waren, in deren Salons der Autor verkehrte).
Der Akzent der Seele
In mehreren Texten deutet sich der Einfluss des neapolitanischen Philosophen Giambattista Vico an. Malaparte nutzt dessen triadisches Modell der Menschheitsgeschichte zur Dechiffrierung jüngster politischer Entwicklungen und begreift den Krieg als unvermeidlichen, notwendigen Rückfall aus dem humanen Zeitalter in das barbarische Zeitalter der Götter. Er verneint indirekt die Möglichkeit einer Analyse und übersieht dabei, dass es Vico gerade um die Erkennbarkeit der Strukturgesetze gesellschaftlicher und kultureller Ordnungen ging, die überhaupt erst durch vom Menschen geschaffene Zeichen entstehen.
Nicht nur die intellektuelle Entwicklung, auch die kosmopolitische Existenz des Schriftstellers spiegelt sich in der Anthologie: Malaparte war überall. In England, Schottland, Griechenland, der Schweiz, in Russland, Finnland, Schweden, Deutschland, Südamerika und China. Unterhaltsame Feuilletons über die Eigenart des englischen Oxford-Akzents, der „ein Akzent der Seele” sei, wechseln mit Beschreibungen des zerstörten Nachkriegsdeutschlands, wo die Flüchtlinge in Wäldern hausen. Leider fehlen drei Essays, in denen Malaparte hellsichtig den Charakter der Deutschen in der Adenauerära beschreibt: wie die Frage nach Schuld widerwillig vom Tisch gewischt wird und immer noch blinde Gesetzestreue herrscht.
Bemerkenswert sind seine Beobachtungen über die Schweiz. So stellt der italienische Intellektuelle 1952 fest, dass die rein äußerlich unberührte Schweiz im Inneren tief getroffen sei, denn der Krieg habe in ganz Europa das zerstört, worauf sich die helvetische Kultur begründe: Ordnung, Freiheit, Gerechtigkeit, die Achtung der Würde des Menschen und Barmherzigkeit. Stärker aus seiner privaten Lage heraus motiviert sind die Berichte über Frankreich, schon in den zwanziger Jahren seine Ersatzheimat, wohin er 1947 nach den Anfeindungen der italienischen Öffentlichkeit mit großen Erwartungen zurückkehrt war.
Wegen seines Bedeutungsverlusts eher sentimental gestimmt und unter Rechtfertigungsdruck geraten, stilisiert Malaparte sich in dem zwischen 1947 und 1949 entstandenen, erst postum erschienenen „Tagebuch eines Ausländers in Paris” als großer Freund der französischen Arbeiterschaft und betont seine proletarische Herkunft: „Mich überrascht die eigentümliche Würde dieser Arbeiterjugend, dieses Gefühl für das rechte Maß, diese Zurückhaltung, die vor dem Krieg das Privileg des Bürgertums zu sein schien und die typisch französisch ist. (…) Ich liebe diese Männer, diese Franzosen, sie sind von meinem Schlag.”
Die aufregendsten Artikel der schön bebilderten, von Michael von Killisch-Horn elegant übersetzten Anthologie sind die über die russische Front, wo Malaparte neben einem italienischen Kollegen 1942 als einziger Journalist hinreisen durfte. In seinen Schilderungen der widerständigen Leningrader deutet sich die Niederlage der Deutschen schon an. Auch hier hätte man sich eine umfangreichere Auswahl an Texten gewünscht.
Laut Kommentar sind die vorliegenden Passagen dem 1943 erschienenen, damals äußerst populären Band „Die Wolga entspringt in Europa” entnommen, der wiederum die überarbeiteten Artikelserien aus dem Corriere della Sera enthielt. Angesichts der offenkundigen Brisanz hätte man gern gewusst, ob, wann und in welcher Form die beiden abgedruckten Texte in der Zeitung standen. Malapartes Hochachtung vor den russischen Truppen und die Andeutung ihrer moralischen und militärischen Überlegenheit hatte nämlich mehrfach die Zensur auf den Plan gerufen.
Narziss in China
Doch so spannend sich die Lektüre aus literaturhistorischer Perspektive gestaltet, so viel man über Malaparte als Person lernt, so ernüchternd ist die Entdeckung des Journalisten Malaparte. Oft sind die Kommentare des Herausgebers interessanter als die Feuilletons selbst. Zwar erhebt ihn Jobst Welge zum Vorläufer von Bruce Chatwin und Ryszard Kapuscinski, mit denen er aber nur die Haltung, nicht die literarische Bedeutung teilt. Auch an die großartigen Reportagen eines Goffredo Parise, der zehn Jahre nach Malaparte Fernost bereiste, reicht „Zwischen Erdbeben” nicht heran, trotz mancher scharfsinnigen Beobachtungen, kuriosen Porträts und suggestiven Landschaftsbeschreibungen.
Malaparte scheint in seinen Romanen auf der Höhe seiner Kunst zu sein und darin auch das Beste aus seinen Aufzeichnungen und journalistischen Texten verarbeitet zu haben. Im Unterschied zu „Kaputt” und „Die Haut” wirken seine Feuilletons und Reiseberichte extrem zeitverhaftet. Der stolze Narziss war trotz aller Bemühung um Nonkonformismus eben doch ein Kind seiner Zeit.
In seinen letzten Lebensjahren begeisterte sich der Schriftsteller, der nie ohne passende Manschettenknöpfe reiste und mehrfach an Mussolinis Krawattengeschmack herummäkelte, für das China Mao Zedongs und hinterließ seine legendäre Villa auf Capri der chinesischen Regierung. Eine späte Rache an der Bourgeoisie. Genützt hat es nichts: die Erben fochten das Testament erfolgreich an.
MAIKE ALBATH
CURZIO MALAPARTE: Zwischen Erdbeben. Streifzüge eines europäischen Exzentrikers. Zusammengestellt und mit einleitenden Texten versehen von Jobst Welge. Aus dem Italienischen von Michael von Killisch-Horn. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2007, 362 S., 30 Euro.
Curzio Malaparte (rechts) mit dem Schauspieler Raf Vallone bei den Dreharbeiten zum dem Film „Il Cristo proibito” (1950) Foto: AFP
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Als schillernde, widersprüchliche Figur beschreibt Jochen Schimmang den Schriftsteller Curzio Malaparte, der unter anderem Herausgeber einer faschistischen Theoriezeitschrift war und als Kriegsberichterstatter halb Europa bereiste. Er sieht bei ihm sozialrevolutionäre und zugleich reaktionäre Überzeugungen und Attitüden, was ihn in seinen Augen zu einer Symbolfigur des "Zeitalters der Extreme" macht. Die nun vorliegende Text-Auswahl von Jobst Welge bestätigt für Schmimmang, dass Malaparte als Reisejournalist und Feuilletonist wesentlich stärker war denn als Romancier. Die meisten Beiträge des Bandes scheinen ihm trotz oder wegen ihrer Zeitgebundenheit überaus "lesenswert". Neben einem "wunderschönen Porträt" Finnlands aus dem Jahr 1942 hebt er Texte über die Belagerung Leningrads sowie über das Deutschland der Nachkriegszeit lobend hervor. Besonders gefallen hat ihm zudem ein Auszug aus Malapartes Pariser Tagebuch, das er  gern als Ganzes auf Deutsch lesen würde.

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