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In "Kokoro" berichtet Igort abermals von Begegnungen mit Vertretern der japanischen Kultur, mit Leitsternen auch für seine eigene Laufbahn. Etwa Ryuichi Sakamoto, berühmt für seine elektronische Musik und den Soundtrack zu Bernardo Bertoluccis "Der letzte Kaiser", Katsuhiro Otomo, den Schöpfer von "Akira", Mangaka und preisgekrönter Regisseur, oder Rumiko Takahashi, Königin des Manga und Schöpferin von "Ranma ½" und "Maison Ikkoku". Für Igort liegt die Faszination dieser Künstler_innen darin, dass sie gleichermaßen mit der Sensibilität des Ostens und des Westens zu sprechen vermögen und ihre…mehr

Produktbeschreibung
In "Kokoro" berichtet Igort abermals von Begegnungen mit Vertretern der japanischen Kultur, mit Leitsternen auch für seine eigene Laufbahn. Etwa Ryuichi Sakamoto, berühmt für seine elektronische Musik und den Soundtrack zu Bernardo Bertoluccis "Der letzte Kaiser", Katsuhiro Otomo, den Schöpfer von "Akira", Mangaka und preisgekrönter Regisseur, oder Rumiko Takahashi, Königin des Manga und Schöpferin von "Ranma ½" und "Maison Ikkoku". Für Igort liegt die Faszination dieser Künstler_innen darin, dass sie gleichermaßen mit der Sensibilität des Ostens und des Westens zu sprechen vermögen und ihre Werke Grenzen geöffnet haben.Wie zuvor in "Berichte aus Japan" taucht Igort ein in die japanische Kulturgeschichte, spürt sozialen Phänomen nach und beschäftigt sich mit japanischer Mythologie, Musik und Manga.
Autorenporträt
Igort, geboren 1958 in Cagliari, Italien, avancierte Anfang der 1980er-Jahre zu einem der wichtigsten Vertreter der Künstlergruppe Valvoline und arbeitete in der Folge als einer der ersten europäischen Comic- Autoren für japanische Verlage. Sein Buch 5 IST DIE PERFEKTE ZAHL (avant-verlag) wurde 2003 auf der Frankfurter Buchmesse als »Comic des Jahres« ausgezeichnet. www.igort.com
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Die japanische Kultur hat es dem italienischen Comiczeichner Igort schon lange angetan, weiß Rezensent Ralph Trommer, der sich gerne von Igorts unerschöpflicher Neugier anstecken lässt. Mit dem Bilderbuch "Kokoro" folgt er dem Japan-Enthusiasten auf eine "meditative Reise durch die japanische Kultur", dabei führt sein Weg vorbei an verschiedensten kulturellen Gegenständen: Begriffe wie das titelgebende Kokoro, Motive der modernen Popkultur, Alltagsgegenstände, japanische Filmklassiker, und große Persönlichkeiten wie der Comiczeichner Mangaka Tadao Tsuge. Jedem dieser Themen nähert sich der Autor jeweils über kurze Texte und Bilder - meist feine Aquarelle, die den japanischen Stil aufgreifen, manchmal aber auch Bleistiftskizzen und einzelne Drucke von früheren Arbeiten. Dieses Buch ist Zeugnis eines ehrlichen Interesses und  einer wahrhaftigen Verbundenheit mit der japanischen Kultur, das den Rezensenten sowohl inhaltlich als auch gestalterisch vollkommen überzeugt hat.

© Perlentaucher Medien GmbH